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Schüler und Lehrer zugleich...
Woher kommt der Strom? Zeitweiliges Strom-Überangebot durch „Erneuerbare“
37. Analysewoche 2022 Ein zeitweiliges Strom-Überangebot ab Samstag durch „Erneuerbare“ nutzen unsere europäischen Nachbarn gern. Über die Woche expor
eike-klima-energie.eu
"Wird zu Beginn dieser Analysewoche noch kräftig Strom zu knackigen Preisen (Höchstpreis 630 €/MWh) nach Deutschland importiert, wird zum Wochenende billig Strom (Niedrigster Preis 2 €/MWh) eingekauft. Da macht sogar Norwegen mit. Für 71,75 €/MWh kauft das Nordland 43 GWh am Samstag und Sonntag von Deutschland. Kostet insgesamt 3,1 Mio. €. Von Montag bis Freitag exportiert Norwegen netto 37 GWh. Dafür kassiert das Norwegen 22,49 Mio. Euro. So macht die „Batterie“ Deutschlands Geschäfte."
Muss man sich mal pressen.
Das wäre, als würde ein Dealer nach der Ernte sein Weed für 10 Cent abdrücken, weil er gerade soviel hat und nicht weiß wo er es lagern soll, und weils am Montag weg ist, kauft er für sich wieder zu einem (im krassesten Fall) Kurs von 30€+ ein.
Ganz tolle Strategie.
Vielleicht sollte man erstmal eine Lösung für die "Lagerung" finden, bevor man für die Tonne produziert.