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Cannabis 1.03.2024/1.07.2024 Was Darf man und was nicht Thread !!!

Hermanthegerman

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Eben überlegt und ich glaube es gibt sonst nur in Spanien Cannabis Clubs. Hat da schon jemand was zu geschrieben? Inwiefern läuft es da anders, als es in Deutschland laufen soll und wie sieht es da mit Mitgliederzahlen und Kommerz aus?
 

Ttutorial

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420club
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Unterlagen fälschen, wie Stromanbieter, in Spanien für 1800-2000 ein K Outdoor mitnehmen, und für 6€ pro Gramm vertreiben. Ich Wette einfach, viele werden das tun. Vor allem aber in Berlin.

Nur eine These, aber ich Wette drauf.
 

Eugen

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Tutorial: das Macht für mich keinen Sinn.
Wieso sollte ein Club (der ja Interesse hat, dass die Leute wieder kommen [außer es ist ein „touri Club“ wie es sie teilweise in beliebten grossstädten in Spanien gibt]) seine Mitglieder abzocken oder belügen bzgl indoor vs Outdoor etc.? Clubs haben ja ein Interesse an einer lang anhaltenden guten Beziehung zu ihren Mitgliedern. Sonst bleiben sie auf ihren buds sitzen und dann könnten sie auch gleich im Schwarzmarkt bleiben.
Die meisten CSCs in Spanien sind wirkliche Vereine mit einem Vereinshaus in dem sich die Mitglieder aus der direkten Nachbarschaft treffen / eindecken. Das ist sowas extrem entspanntes und hat nichts mit diesem abzocke (laute Musik wie im Mc doof damit die Leute schnell wieder gehen) zu tun, wie man es von coffee Shops kennt. Da wird gechillt, gekickert, billiard gespielt, PlayStation gespielt, Fußball geschaut. Manche arbeiten von dort aus an ihren Laptops, andere basteln etwas deko für den Vereinsraum etc. SOCIAL CLUB eben.
Und mit CANNABIS was dort geraucht werden darf im undercover Vereinsheim (dient auch dem Jugendschutz wenn im Clubhaus mit guter Abluft gechillt wird).
Das vermisse ich noch bei uns: „Konsumräume“ für meine hash spritzen. Oder wurde das jetzt doch bedacht, dass Clubs auch einen Konsum Raum anbieten dürfen/sollten???

Also ich komme gerne in jeden CSC wieder. Weil es da halt echt nett zugeht und man dort gleich gesinnte treffen kann. Ganz im Sinne des Erfinders.
Monatsbeitrag kenne ich so nicht aus Spanien. Nur einmaliger Betrag zum beitreten (bei den meisten für Immer gültig bei anderen muss man es jährlich erneut zahlen) und dann halt die Preise für die buds.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass die buds bei einem zusätzlichen Monatsbeitrag dann auch die Hälfte kosten sollten. Dann wäre ich auch mit monatlich 25 eur einverstanden (wenn die buds dann 4 eur kosten) ansonsten ist das absolut unangebracht und wird auch kein Club so leben können (weil sie dann wie gesagt wieder auf ihren buds sitzen bleiben würden).
 

Ttutorial

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Tutorial: das Macht für mich keinen Sinn.
Wieso sollte ein Club (der ja Interesse hat, dass die Leute wieder kommen [außer es ist ein „touri Club“ wie es sie teilweise in beliebten grossstädten in Spanien gibt]) seine Mitglieder abzocken oder belügen bzgl indoor vs Outdoor etc.? Clubs haben ja ein Interesse an einer lang anhaltenden guten Beziehung zu ihren Mitgliedern. Sonst bleiben sie auf ihren buds sitzen und dann könnten sie auch gleich im Schwarzmarkt bleiben.
Die meisten CSCs in Spanien sind wirkliche Vereine mit einem Vereinshaus in dem sich die Mitglieder aus der direkten Nachbarschaft treffen / eindecken. Das ist sowas extrem entspanntes und hat nichts mit diesem abzocke (laute Musik wie im Mc doof damit die Leute schnell wieder gehen) zu tun, wie man es von coffee Shops kennt. Da wird gechillt, gekickert, billiard gespielt, PlayStation gespielt, Fußball geschaut. Manche arbeiten von dort aus an ihren Laptops, andere basteln etwas deko für den Vereinsraum etc. SOCIAL CLUB eben.
Und mit CANNABIS was dort geraucht werden darf im undercover Vereinsheim (dient auch dem Jugendschutz wenn im Clubhaus mit guter Abluft gechillt wird).
Das vermisse ich noch bei uns: „Konsumräume“ für meine hash spritzen. Oder wurde das jetzt doch bedacht, dass Clubs auch einen Konsum Raum anbieten dürfen/sollten???

Also ich komme gerne in jeden CSC wieder. Weil es da halt echt nett zugeht und man dort gleich gesinnte treffen kann. Ganz im Sinne des Erfinders.
Monatsbeitrag kenne ich so nicht aus Spanien. Nur einmaliger Betrag zum beitreten (bei den meisten für Immer gültig bei anderen muss man es jährlich erneut zahlen) und dann halt die Preise für die buds.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass die buds bei einem zusätzlichen Monatsbeitrag dann auch die Hälfte kosten sollten. Dann wäre ich auch mit monatlich 25 eur einverstanden (wenn die buds dann 4 eur kosten) ansonsten ist das absolut unangebracht und wird auch kein Club so leben können (weil sie dann wie gesagt wieder auf ihren buds sitzen bleiben würden).
Nein in Clubs darfst du nicht Konsumieren.
Bei vielen (hab nachgeschaut) steht eine Einmalzahlung an, dann der Monatsbeitrag.

Du hast mich falsch verstanden, Glaube ich.
Also, mir ging es darum:
Viele, die gehen nicht auf 50 Mitglieder oder ähnliches, sondern direkt auf die 500.
Es macht aber keinen Sinn, für Jemanden 50.000€ + zu Investieren, wenn er damit kein Geld verdienen darf, und dank laufenden Kosten sein return of invest irgendwann zurück bekommt ohne Geld zu verdienen, ist halt der Kapitalismus, Richtig?

Klar gibt es viele, die das Wirklich feiern (UND ICH GLAUBE WIR ALLE FEIERN DAS, WENN ES VOM HERZEN KOMMT, UND MAN KEINE DOLLAR ZEICHEN IN DEN AUGEN HAT UND SO EINEN CLUB ERÖFFNET).

Aber es kommen so extrem viele aus dem Boden gestampft, wie Pilze.

Ich hatte wo gelesen, weed kostet dann 6-8€ das Gramm. Aber ich weiß nicht ob es Stimmt.
Bei manchen Clubs bekommst du warscheinlich Wirklich den Herstellungspreis mit Logistik und allem drum herum (was warsch. bei 1-2€ liegt). Die gehen aber def. nicht auf 500 Mitglieder.


Wir werden Sehen, gibt bestimmt paar Clubs die für 1800€ das Kilo aus der spanischen Sonne hohlen und es für 6€ das Gramm weiterverkaufen. Ist halt unser System, ich kann mir nicht Vorstellen das jeder gute Absichten hat, so viele Clubs wie gerade eröffnet werden. Das war mein Kritikpunkt bzw. meine Frage, wie ihr das seht.

Als ob Kriminelle, ob Rocker oder Großfamilienmitglieder jetzt nicht das Geld riechen würden.
Gibt ja selbst Leute, die jetzt aus DE Samen und Clone verkaufen "weil es nicht EXPLIZIT" verboten ist.
Goldgräber Stimmung, wo eigentlich keine sein dürfte, denn ist ja non profit.
 

WIIIDZN

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Das ging dann mal voll an mir vorbei.🙈

Ich dachte, dass es bei uns über den Mitgliedsbeitrag finanziert werden soll und der Verkauf an sich so gar nicht stattfindet.

Naja, ich schau mir das mal an, wie sich das ganze dann im Sommer entwickelt.
 

WIIIDZN

Well-known member
Goldgräber Stimmung, wo eigentlich keine sein dürfte, denn ist ja non profit.
Hatte es schon mal weiter oben geschrieben.

Es gibt keine Begrenzung für Gehälter eines Vereinsvorstandes, also kann man da im großen Rahmen schon abschöpfen, aber halt keine Gewinne verzeichnen.

Denke das kann man dann über den Mitlgiedsvertrag schon regeln, dass man als Gründer nicht einfach mal ausgetauscht werden kann. Mitspracherecht ja, aber aber der Kopf bleibt der Kopf und zahlt sich nach Betriebsergebnis eben seinen Lohn aus.

Ma kiekn.... wird sicher noch einiges passieren.
 

WIIIDZN

Well-known member
Was auch noch spannend sein dürfte, ist, inwieweit die Dokumentation gefordert wird, um genau das beschriebene Szenario des heimlichen Zukaufs zu verhindern.

Wenn ich dann jede Pflanze vom Samen/Clon bis zu Ernte/Trocknung/Verkauf dokumentieren darf, dann hab ich auch ordentlich zu tun und mir mein Gehalt aber auch ordentlich verdient.
 
Last edited:

Eugen

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ah Tutorial jetzt weiß ich was du meinst. Aber ich glaube das Finanzamt wird da schon drauf schauen oder? Ach wenn ich so drüber nachdenke ist das schon echt merkwürdig alles. Aber naja „besser als nichts“
 

WIIIDZN

Well-known member
ah Tutorial jetzt weiß ich was du meinst. Aber ich glaube das Finanzamt wird da schon drauf schauen oder? Ach wenn ich so drüber nachdenke ist das schon echt merkwürdig alles. Aber naja „besser als nichts“
Offtopic: Hab gestern zufällig noch was gefunden. "Eugen: Spot#5":biggrin:
 

Hermanthegerman

Know your rights
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Ich habe eben einfach mal nach Cannabis Clubs in meiner Stadt gegoogelt und einige Treffer gehabt. Lustig fand ich den mit Namen Highmatverein, der nächste ist neben einer Pizzeria, was ja auch ganz praktisch ist, dann noch Grashüpfer, der nächste nennt "Herbies" als Saatgut-Partner, einer hat Bilder wie von den Zeugen Jehovas mit glücklichen Menschen um eine Hanfpflanze herum und so weiter. :) Auf die Schnelle sind es hier wohl 5, die ich gefunden habe. Einer gab Monatsbeiträge zwischen 5 und 100 Euro an. Man soll sich auf die Warteliste setzen. Aber wie soll man denn wissen ob die einen Plan haben? Eigentlich bin ich auch nicht der so Typ für einen Verein?
 

Common Sense

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Das ging dann mal voll an mir vorbei.🙈

Ich dachte, dass es bei uns über den Mitgliedsbeitrag finanziert werden soll und der Verkauf an sich so gar nicht stattfindet.
Komisch, ich hatte das auch so im Kopf und meine das auch im Gesetzestext gelesen zu habe. Muss aber einer der Entwürfe oder der Begründungsteil gewesen sein. Im veröffentlichten Gesetzestext finde ich jedenfalls jetzt nichts mehr darüber, dass nicht "pro gramm" einzeln bezahlt werden darf, sondern alles per Monatsbeitrag abgedeckt sein muss. Nur dass der CSC Mitgliedsbeiträge in der Satzung festlegt.
 

Ttutorial

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Ich habe das irgendwo gelesen und auch so verstanden das pro Gramm abrechnet wird.
Aber man nur auf 1€ bis 4€ maximal (am Anfang mehr wegen Return of Invest) verlangen darf.

@Common Sense Glaube nicht das es nur über die Monatsmitgliedschaft laufen wird.
Manche wollen nur 10g manche ganze 50. Ich wette es wird pro G abgerechnet, werden die auch Gewiss so machen wenn nicht Explizit verboten im Gesetz.

Ich Frage mal einen, der einen Club eröffnet in meiner Stadt, ich Melde mich mit der Antwort.
 

Eugen

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Ja es wird ganz bestimmt (so ist es in allen spanischen CSCs in denen ich war) so laufen, dass die Buds zusätzlich kosten. 1-4 eur halte ich für sehr (zu?) fair und das werden sie bestimmt nicht machen. Vielleicht in 5 Jahren wenn die Wein und Hopfen Felder zu Outdoor Hanf Feldern umgewandelt werden. Bzw jeder einen „Spot 5“ mit 3-4 Meter hohen Sativas im Garten stehen hat. ;)

Hermann: ich bin auch kein Vereinsmeier. Und das mit den Wartelisten machen die bestimmt um überhaupt planen zu können bzw. Investoren zu gewinnen.

Ich setze mich erstmal auf keine Liste…
 

Hasch

learning and laughing
Ist es denn nun offiziell vorgeschrieben, dass man sich bei Vereinseintritt mit seinen Personalien regestrieren muss?
 

Eugen

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Veteran
Ist es denn nun offiziell vorgeschrieben, dass man sich bei Vereinseintritt mit seinen Personalien regestrieren muss?
Den Artikel dazu kann ich grad nicht liefern aber es würde mich schon stark wundern, wenn es nicht so wäre. Das ist sogar in Spanien Pflicht und die halten sich da auch dran und notieren deine Ausweis Nummer in ihrem System.
 

Hermanthegerman

Know your rights
Veteran
Moin Eugen, ja, ich warte auch erst mal ab wie es sich so entwickelt und was man dann ab Sommer so hört über die Clubs. Vorrat ist noch gut und für den nächsten Grow habe ich auch noch alle Utensilien.

Hallo Hasch, bei den Cannabis Clubs die ich gestern mal gegoogelt habe, sollte man sich mit den wichtigsten Daten anmelden.
 

regentag

Active member
Hab auch mal für meine Stadt gesucht und nur einen mit Impressum und Standort aus der Stadt gefunden. Die anderen waren irgendwelche aus ganz anderen Gegenden, die es anscheinend Bundesweit aufziehen wollen und irgendein Gewerbe noch dahinter steht.
 

Uludag

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Moderator
PS Wäre nicht ein Thread zu dem Thema gut? Oder widerspricht das den TOU im Forum?

Ja nicht nur der, auch dem Gesetz.

§6 Allgemeines Werbe- und Sponsoringverbot

Werbung und jede Form des Sponsorings für Cannabis und für Anbauvereinigungen sind verboten.


Wenn jemand mal seine Bud im was rauchst du gerade Thread ausm Club postest oder sowas hat sicher keiner was dagegen aber nen Thread für Clubs nicht.
 

Uludag

Well-known member
Moderator
Ist es denn nun offiziell vorgeschrieben, dass man sich bei Vereinseintritt mit seinen Personalien regestrieren muss?


§ 16
Mitgliedschaft

(3) Als Mitglied in einer Anbauvereinigung darf nur aufgenommen werden, wer gegenüber der Anbauvereinigung
schriftlich oder elektronisch versichert, dass er oder sie kein Mitglied in einer anderen Anbauvereinigung ist. Die
Selbstauskunft nach Satz 1 ist von der Anbauvereinigung drei Jahre aufzubewahren.
(4) Als Mitglied in einer Anbauvereinigung darf nur aufgenommen werden, wer gegenüber der Anbauvereinigung
durch Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises oder sonstiger geeigneter amtlicher Dokumente nachweist, dass er oder sie

1. einen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat und
2. das 18. Lebensjahr vollendet hat.
 
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