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Ampel für Cannabislegalisierung?

graser

Well-known member
Schön am Arsch der Welt und dann finden sie niemand der da arbeiten kann weil da niemand wohnt wenn ich mir das Umland anschaue.
Warum wendet sich ein so kommerzielles Unternehmen an Anbauvereinigung und mit welchem Geschäftsmodell? Haben die keine Herstellerlizenz bekommen und versuchen es jetzt auf Umwegen?
 

early_bird

Well-known member
Veteran
Ich sehe auch kein Geschäftsmodell, für mich riecht das fast schon nach geplantem Betrug :D

Vielleicht haben die sich da was bei gedacht, aber Angaben wie das funktionieren soll machen Sie keine. Auch das mit dem Token ist ja Unsinn, die können ja nur Anbaufläche verpachten, sonstige Einnahmen sind ja gar nicht möglich da die Vereine keinen Gewinn abführen dürfen.
Sehr suspekt.
 

endgegner

Well-known member
Ich sehe auch kein Geschäftsmodell, für mich riecht das fast schon nach geplantem Betrug :D

Vielleicht haben die sich da was bei gedacht, aber Angaben wie das funktionieren soll machen Sie keine. Auch das mit dem Token ist ja Unsinn, die können ja nur Anbaufläche verpachten, sonstige Einnahmen sind ja gar nicht möglich da die Vereine keinen Gewinn abführen dürfen.
Sehr suspekt.

Dein Kommentar erinnert mich gerade an Juicy Fields :D
 

WIIIDZN

Well-known member
Schön am Arsch der Welt und dann finden sie niemand der da arbeiten kann weil da niemand wohnt wenn ich mir das Umland anschaue.

Die Idee ansich finde ich nice aber irgendwie seh ich nicht das es sinnvoll genutzt werden kann. Wenn der Handel vollkommen legalisiert wäre, wäre es aber ne geile Kommerzanlage keine Frage.
Bin heute nur zufällig drüber gestolpert und wollte euch das nicht enthalten.

Kann man ja von halten was man will, aber mich würde mal interessieren wer die Kohle dafür aufgebracht hat/investierte, weit bevor klar war dass es durch geht. Oder wars doch schon festgemachte Sache?!:chin:

Finde auch die Aufmachung des Logos seltsam, weil es sugeriert, dass es eine staatl. Einrichtung ist und die da normal direkt im Kreis laufen würden wenn sich das einen anmaßt.

Auch dass da gleich wieder die Pharma mit drinnen steckt und die direkt an die Börse gehen wollen ist schon weit vorgedacht.

Man geht da wohl mit 2500€ rein und hat dann jährliche Erträge von 500€, also nach 5/6 Jahren Gewinne in Aussicht.

Was ich auch nicht kapiere ist, dass es ja hieß, die Clubmitglieder sollen an der Zucht usw. händisch beteiligt sein, was ich mir in der Größenordnung überhaupt nicht vorstellen kann.

Auf Volllast würde das bei 600 Clubs, auf dem Gelände mit max. 500 Mitgliedern bedeuten, dass da 300000 Mitglieder rumwursteln müssten. Vllt. haben die da auch andere max. Clubmitglieder zahlen, aber selbst bei 50 wären das noch 30000 Menschen die da im Monat rumhüpfen (sollten)

So ganz genau hab ich das aber auch nicht studiert, weils mich nicht wirklich tangiert, aber ist halt schon seltsam.
 

BongBert

Well-known member
Veteran
hat irgendjemand ne Ahnung wie das einzuordnen ist?
Nicht wirklich tiefgehend, da selbst kein FS. Aber das ist definitiv besser als das, was Gerichte in den 90ern festlegten. Nämlich den gerade noch messbaren wert, mehr oder weniger, hat man mir mal so in etwa erklärt.

Ich versteh es auch nicht warum die Politiker auch wieder nur von der Wand zur Tapete denken. Hätte man gleich den Verkehrs-Otto eingezogen um gleich zum Rundumschlag auszuholen, internationale Standards setzen. Damit man uns als Nation vielleicht wieder ernst nehmen können.

Da sind auf der einen seiten diese Ominösen Clubs wo Leute sich Registrieren sollen. Unter anderem wohl auch mit Führerschein. Statt Freiwillig eine Option einzufügen ala; "Wären sie bereit als durch Zufallsgenerator ausgesuchte Person an einem Fahrtest unter direktem Einfluss von Cannabis in einer Fahr Simulation zu Anonymisierten Wissenschaftlichen Zwecken teilzunehmen?"

Alles kein Hexenwerk und umsetzbar, so denn der Wille überhaupt da wäre. Ist es aber nicht. Es wird ja jetzt schon leider seitens der SPD ausgegangen, das sich wieder(!) Gerichte mit der Nanogramm Grenze auseinander setzen müssen werden, um sich erneut einen Standard Richtwert auszudenken, der dann Hinterher unantastbar ist.
 

BizarrMangoHaze

Active member
die Clubmitglieder sollen an der Zucht usw. händisch beteiligt sein,
Diese großen "Dachvereine" suchen in größeren Städten nach "CSC" im Franchise System.
Wie sie das rechtlich wirklich durchsetzten wollen ist mir auch nicht so ganz klar.
Das Thema der Mitarbeit der Mitglieder, stellen sich einzelne "Vereine" so vor, das die Blüten schlecht getrimmt zu den Mitgliedern kommen und sie es zuhause fertig trimmen müssen.
Damit arbeiten Sie ja auch mit.
Wenn du denkst du könntest Canameleon mit anbauen der ist falsch gewickelt die wollen nur irgend einem scheiß an leute verkaufen den Vereinsgedanken haben die nie berücksichtigt.

Sorry aber solche Konzepte gehen mir so mega gegen den Strich.
Das hat doch nichts mehr mit Gemeinschaftlichem anbau zu tun.
Gruselig finde ich nur das es in meiner Stadt nur solche konzern Vereine gibt. Zumindest beim googeln stand heute.

Ich bin nur froh das ich auf so einen scheiß nicht angewiesen bin.
 

TresPlantas

Well-known member
Zu der Monsteranlage: das riecht definitiv nach Scam. Eine Rendite bei der man seine Investition nach 5 Jahren raus hat ist schon sehr suspekt.

Zum Grenzwert: als Dauerkonsument biste immer koch am Arsch. Ist im Blutserum.
 

endgegner

Well-known member
Wenn du denkst du könntest Canameleon mit anbauen der ist falsch gewickelt die wollen nur irgend einem scheiß an leute verkaufen den Vereinsgedanken haben die nie berücksichtigt.
Ich hatte mal privat mit dem Gruender von Cannameleon (diesen Rapper Scep zu tun). Der ist etwas "eigensinnig", um es mal so auszudruecken. Der hat damals auf seiner Business Facebook Seite (von Cannameleon!) Verschwoerungstheorien geteilt und haelt sein Wort nicht (hat mit mir privat zu tun und betrifft mich direkt und kann ich deshalb nicht weiter erklaeren). War auf jeden Fall anstrengend mit dem...
 

Common Sense

Well-known member
Lauti hat explizit gesagt, dass man solche riesigen Anbaueinrichtungen, die an multiple CSC verpachten, genau nicht will. Soweit ich mich erinnern kann bei seiner Rede im Bundesrat, als er die Protokollerklärung vorgestellt hat. Dünnes Eis also.
Denke die haben keine med. Lizenz und voll auf legalen "normalen" Verkauf gesetzt. Da war sehr viel Investorengeld unterwegs, dem jetzt das Geschäftmodell wegzubrechen droht. Mit den CSC hoffen die auf einen Notnagel. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
 

graser

Well-known member
Der CEO im Interview:


Wo die Wahl des Fuhrparks noch eine gewisse Bescheidenheit erhoffen lässt,
zeigt sich im Interview ein Mensch mit großen Visionen.

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Krypto mit eigener Währung ist bestimmt ein Erfolgsgarant.

Vor allem, wenn man damit den Cannabis Weltmarkt sicherer und transparenter machen will.

Wer heute in seine limitierten Tokens investiert, kann eigentlich nur gewinnen.


-Schmidt sagte dazu: "Menschen mit Visionen sollen zum Arzt gehen."



 
Last edited:

BongBert

Well-known member
Veteran
Der CEO im Interview
So viel nichtssagender Dünnschiss was die Tokenomics angeht. Das ist reines Wunschdenken, Basic 123 der Investoren Welt. Absolut Unseriös.

Sowas kann, auch rein Rechtlich, gerade was Token angeht, ganz schnell bitterböse Enden. Nämlich dann wenn dieser Token als Security deklariert wird. Ohne DAO ist das Stand heute noch ohne beschlossenes MiCA EU Krypto Gesetz totaler Selbstmord. Sich selbst erklärender Scam.
 
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