Mein Stom ist 100% Wasser
religion ist opium fürs volk
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Mythbusters - Wie growed man eigentlich Aero?
- Thread starter DerPädagoge
- Start date
religion ist opium fürs volk
JuC
Active member
es heißt opium des volkes
was wasserkraft mit religion zu tun hat ist mir aber nicht ganz klar...
beziehe ebenfalls wie der ingenieur 100% wasserkraft. ist klar dass aus der steckdose trotzdem ein mix kommt aber meine kohle geht an ein wasserkraftwerk in der region und wird nicht für irgendwelche neue kohlekraftwerke etc investiert.
und darum geht's bei der sache ja, die kohle soll zu regenerativen erzeugern gehen, damit die ihre kapazitäten ausbauen können.
finde die einstellung "indoorgrowing ist eh schlecht für die umwelt, also kann ich auch gleich drauf scheissen" nicht gut.
unser kompletter lebensstil ist nicht gut für die umwelt - und trotzdem haut man nicht den giftmüll einfach in die flüsse. selbe logik für mich...
ist aber jedem sein ding, kann jeder halten wie er will...
mir sind es die paar euro mehrkosten im jahr einfach wert - und bestimmt nicht aus religiösen gründen
bio growe ich auch nicht aus überzeugung, sondern weil es für mich einfach am besten funktioniert.
so findet über die jahre jeder seine methode weil sie einfach am besten zu einem passt.
lasst gras wachsen, egal wie!
was wasserkraft mit religion zu tun hat ist mir aber nicht ganz klar...
beziehe ebenfalls wie der ingenieur 100% wasserkraft. ist klar dass aus der steckdose trotzdem ein mix kommt aber meine kohle geht an ein wasserkraftwerk in der region und wird nicht für irgendwelche neue kohlekraftwerke etc investiert.
und darum geht's bei der sache ja, die kohle soll zu regenerativen erzeugern gehen, damit die ihre kapazitäten ausbauen können.
finde die einstellung "indoorgrowing ist eh schlecht für die umwelt, also kann ich auch gleich drauf scheissen" nicht gut.
unser kompletter lebensstil ist nicht gut für die umwelt - und trotzdem haut man nicht den giftmüll einfach in die flüsse. selbe logik für mich...
ist aber jedem sein ding, kann jeder halten wie er will...
mir sind es die paar euro mehrkosten im jahr einfach wert - und bestimmt nicht aus religiösen gründen
bio growe ich auch nicht aus überzeugung, sondern weil es für mich einfach am besten funktioniert.
so findet über die jahre jeder seine methode weil sie einfach am besten zu einem passt.
lasst gras wachsen, egal wie!
ohh ja ...es heißt opium des volkes
was wasserkraft mit religion zu tun hat ist mir aber nicht ganz klar...
beziehe ebenfalls wie der ingenieur 100% wasserkraft. ist klar dass aus der steckdose trotzdem ein mix kommt aber meine kohle geht an ein wasserkraftwerk in der region und wird nicht für irgendwelche neue kohlekraftwerke etc investiert.
und darum geht's bei der sache ja, die kohle soll zu regenerativen erzeugern gehen, damit die ihre kapazitäten ausbauen können.
finde die einstellung "indoorgrowing ist eh schlecht für die umwelt, also kann ich auch gleich drauf scheissen" nicht gut.
unser kompletter lebensstil ist nicht gut für die umwelt - und trotzdem haut man nicht den giftmüll einfach in die flüsse. selbe logik für mich...
ist aber jedem sein ding, kann jeder halten wie er will...
mir sind es die paar euro mehrkosten im jahr einfach wert - und bestimmt nicht aus religiösen gründen
bio growe ich auch nicht aus überzeugung, sondern weil es für mich einfach am besten funktioniert.
so findet über die jahre jeder seine methode weil sie einfach am besten zu einem passt.
lasst gras wachsen, egal wie!
letztendlich wollte ich nur damit ausdrücken : Das viele Leute glauben sie verhindern die Umweltzerstörung in dem sie teuere Ökostromtarife kaufen...
Die Stromversorger richten sich nicht nachdem was gut für die Umwelt ist ,...sondern gut für ihr Portmonnaie
und? wenn ich kein Kohlestrom oder gar importierten Atomstrom kaufe reduziere ich doch meine Unterstützung an diese gewinnorientierten Gesellschaften maximal, oder bist du da schlauer?
Klar werden auch mit meinen Steuern schwachsinnige Subventionen gezahlt, doch dagegen ist man (außer bei der Wahl?) machtlos.
Klar werden auch mit meinen Steuern schwachsinnige Subventionen gezahlt, doch dagegen ist man (außer bei der Wahl?) machtlos.
Ich hab da nicht meine Meinung zu gesagt bisher. Ich hab nur wiedergegeben wie ich Pollo seinen Post verstanden habe.
dabei solls auch bleiben.
lg
Hazeo
DerPädagoge
Member
vielen dank für die Ausflüge in Richtung Umwelt, Bio usw.
Finde die Diskussion ansich ja auch Interesant ist jedoch ein völlig anderes Thema. Bei dem noch viel viel weiter Ins detail gehen könnte. Nicht nur der Strom auch Tranportwege für unsere Dünger etc pp. sind hier erwähnenswert. Jedoch denke ich das ist einen engenen Thread wert und wüde euch bitten wieder zum thema zurück zu finden
grüße
Finde die Diskussion ansich ja auch Interesant ist jedoch ein völlig anderes Thema. Bei dem noch viel viel weiter Ins detail gehen könnte. Nicht nur der Strom auch Tranportwege für unsere Dünger etc pp. sind hier erwähnenswert. Jedoch denke ich das ist einen engenen Thread wert und wüde euch bitten wieder zum thema zurück zu finden
grüße
G
grower78
Moinsen,
genau zurück zum Thema, denn sonst wird's zu esoterisch.Denn eines muss eh klar sein. Ökologisch ist kein Indoorgrow, egal welchen Strom man bezieht, denn Licht und Strom wird dadurch zuhauf verbraten. Wer so grün denkt, für den kommt eh nur Outdoor in Frage! Das soll aber hier jetzt nicht das Thema sein.
Für micht ist die Königsklasse so zu growen, dass ich möglichst wenig Arbeit und Aufwand habe und trotzdem das best mögliche Weed am Ende raus bekomme.
Es soll ja Leute geben, deren kompletter Lebensinhalt beschäftigt sich mit Hanf, Anbau etc... und sehen das vielleicht ein wenig anders.
Doch die Meisten haben wohl ein ganz normales Leben nebenbei und haben den Anbau sozusagen als Hobby, oder machen ihn vielleicht sogar nur als Mittel zum Zweck und wollen einfach nicht jeden Tag viel Zeit dafür aufwenden.
Und genau dann sollte es doch so wenig Zeit in Anspruch nehmen wie nur möglich und auch so wenig Arbeit machen wie nur möglich. Immer mit dem Ziel, am Ende den maximalen Ertrag raus zu kitzeln natürlich mit bestmöglicher Qualität. Und ja, beides zusammen geht.
Genau deshalb ist Hydro einfach das Maximum des Möglichen ohne, wie schon richtig geschrieben wurde, Geschmackseinbußen oder ähnliches zu haben.
Man geht dabei ganz klar nach dem Miximalprinzip.
KA warum manche immer denken, dass nur Bioweed das nonPlusultra im Geschmack sei? Gespültes Hydroweed kann man genauso fein hinkriegen und irgendwo hört es ja auch auf. Man raucht das weed ja und ist kein Feinschmecker, dessen letzte Geschmacknerven durch Kombination verschiedener Zutaten gereitzt werden.
Wem perfekt angebautes Hydroweed nicht genauso lecker schmeckt, wie Biogras, der sollte vielleicht eher mal den Strain wechseln.
Biogras schmeckt einfach ein wenig anders als Hydroweed, aber am Ende wüsste keiner, was er nun raucht. Das kann mir niemand weiß machen, dass man die Unterschiede beim Rauchen erahnen würde, ansonsten war es nicht richtig gespült, überdüngt etc. Auch ist mineralisch gedüngstes weed in keinster Weise "schädlicher" als Bioweed. Sonst dürfte kein Gramm des Hydro/Mineralischen weed als medical weed verkauft werden.
Für mich persönlich ist medienloses Growen die Königsklasse, da ich erstens kaum Arbeit mit dem Medium habe (in meinem Fall einfach nur Neoprenringe, die mehrfach verwendbar sind) und zudem erzielt man mit einer rezirkulierenden DWC einfach das Maximum an Wachstum und letztendlich auch an Ertrag.
Ich liebe große NL Tanks, denn bei 25 Plans pro 100L reicht es anfangs die NL erst nach 21 Tagen zu wechseln und hat währenddessen rock stabile Werte. Und auch später im 14 Tagesrythmus bei keinen oder kaum Schwankungen zu wechseln ist das einfachste was man machen kann meiner Meinung nach.
Natürlich habe ich auch ein Zelt, wo ich hin und wieder Selektionsgrows mache und da natürlich Erde verwende. Doch wenn ich mir jedesmal diese Arbeit, Dreck und Entsorgung anschaue, habe ich in einer XL Box mehr Arbeit, als mit dem 3x so großem Hydrozelt und komme niemals auf die Rekorderträge des medienlosen Systems.
Das sind für mich alles Faktoren die eindeutig Hydro, insbesondere den medienlosen Grow für mich selbst als Königsdisziplin macht und deshalb favorisiere ich das auch.
Zu den einzelnen Werten, primär und sekundär Nährstoffen etc... noch ein Wort zu verlieren:
Auch da kann man sich verrückt machen, sich eigene Theorien ausdenken, selbst mischen u.s.w...
Doch wofür, wenn es bereits gute Dünger gibt, die so konzipiert sind, dass man im Grunde nichts mehr zusätzlich braucht, als lediglich den PH anzupassen und den EC einzustellen.
Auch da brauche ich doch das Rad nicht neu zu erfinden und alles in Frage stellen und Werte fernab der normalen Richtlinien zu fahren. Die Pflanzen zeigen mir schon, ob ich in der Tolleranz liege, oder zu wenig resp. zuviel gegeben habe und richte mich demnach. Im Endeffekt ist es mir dann persönlich auch egal, wieviel Prozent von was jetzt genau in der NL ist solange die Pflanzen gesund aussehen und ordentlich budden.
So, das waren meine Eindrücke dazu.
Wünsche noch allen einen schönen Tag.
Cu
genau zurück zum Thema, denn sonst wird's zu esoterisch.
Denn eines muss eh klar sein. Ökologisch ist kein Indoorgrow, egal welchen Strom man bezieht, denn Licht und Strom wird dadurch zuhauf verbraten. Wer so grün denkt, für den kommt eh nur Outdoor in Frage! Das soll aber hier jetzt nicht das Thema sein.Für micht ist die Königsklasse so zu growen, dass ich möglichst wenig Arbeit und Aufwand habe und trotzdem das best mögliche Weed am Ende raus bekomme.
Es soll ja Leute geben, deren kompletter Lebensinhalt beschäftigt sich mit Hanf, Anbau etc... und sehen das vielleicht ein wenig anders.
Doch die Meisten haben wohl ein ganz normales Leben nebenbei und haben den Anbau sozusagen als Hobby, oder machen ihn vielleicht sogar nur als Mittel zum Zweck und wollen einfach nicht jeden Tag viel Zeit dafür aufwenden.
Und genau dann sollte es doch so wenig Zeit in Anspruch nehmen wie nur möglich und auch so wenig Arbeit machen wie nur möglich. Immer mit dem Ziel, am Ende den maximalen Ertrag raus zu kitzeln natürlich mit bestmöglicher Qualität. Und ja, beides zusammen geht.
Genau deshalb ist Hydro einfach das Maximum des Möglichen ohne, wie schon richtig geschrieben wurde, Geschmackseinbußen oder ähnliches zu haben.
Man geht dabei ganz klar nach dem Miximalprinzip.
KA warum manche immer denken, dass nur Bioweed das nonPlusultra im Geschmack sei? Gespültes Hydroweed kann man genauso fein hinkriegen und irgendwo hört es ja auch auf. Man raucht das weed ja und ist kein Feinschmecker, dessen letzte Geschmacknerven durch Kombination verschiedener Zutaten gereitzt werden.
Wem perfekt angebautes Hydroweed nicht genauso lecker schmeckt, wie Biogras, der sollte vielleicht eher mal den Strain wechseln.
Biogras schmeckt einfach ein wenig anders als Hydroweed, aber am Ende wüsste keiner, was er nun raucht. Das kann mir niemand weiß machen, dass man die Unterschiede beim Rauchen erahnen würde, ansonsten war es nicht richtig gespült, überdüngt etc. Auch ist mineralisch gedüngstes weed in keinster Weise "schädlicher" als Bioweed. Sonst dürfte kein Gramm des Hydro/Mineralischen weed als medical weed verkauft werden.Für mich persönlich ist medienloses Growen die Königsklasse, da ich erstens kaum Arbeit mit dem Medium habe (in meinem Fall einfach nur Neoprenringe, die mehrfach verwendbar sind) und zudem erzielt man mit einer rezirkulierenden DWC einfach das Maximum an Wachstum und letztendlich auch an Ertrag.
Ich liebe große NL Tanks, denn bei 25 Plans pro 100L reicht es anfangs die NL erst nach 21 Tagen zu wechseln und hat währenddessen rock stabile Werte. Und auch später im 14 Tagesrythmus bei keinen oder kaum Schwankungen zu wechseln ist das einfachste was man machen kann meiner Meinung nach.
Natürlich habe ich auch ein Zelt, wo ich hin und wieder Selektionsgrows mache und da natürlich Erde verwende. Doch wenn ich mir jedesmal diese Arbeit, Dreck und Entsorgung anschaue, habe ich in einer XL Box mehr Arbeit, als mit dem 3x so großem Hydrozelt und komme niemals auf die Rekorderträge des medienlosen Systems.
Das sind für mich alles Faktoren die eindeutig Hydro, insbesondere den medienlosen Grow für mich selbst als Königsdisziplin macht und deshalb favorisiere ich das auch.
Zu den einzelnen Werten, primär und sekundär Nährstoffen etc... noch ein Wort zu verlieren:
Auch da kann man sich verrückt machen, sich eigene Theorien ausdenken, selbst mischen u.s.w...
Doch wofür, wenn es bereits gute Dünger gibt, die so konzipiert sind, dass man im Grunde nichts mehr zusätzlich braucht, als lediglich den PH anzupassen und den EC einzustellen.
Auch da brauche ich doch das Rad nicht neu zu erfinden und alles in Frage stellen und Werte fernab der normalen Richtlinien zu fahren. Die Pflanzen zeigen mir schon, ob ich in der Tolleranz liege, oder zu wenig resp. zuviel gegeben habe und richte mich demnach. Im Endeffekt ist es mir dann persönlich auch egal, wieviel Prozent von was jetzt genau in der NL ist solange die Pflanzen gesund aussehen und ordentlich budden.
So, das waren meine Eindrücke dazu.
Wünsche noch allen einen schönen Tag.
Cu
vielleicht ist es ja möglich dass ein mod(?) sich um den Threat bemüht und die diskussionen in 2 Threats spaltet?
^^ was hab ich nur wieder ausgelöst Muhaha
Muhahatach auch
also zuerst mal schöne fakten und fein erklärt herr Pädagoge
alles gut nachvolziehbar meiner meinung.
zu der diskusion möchte ich nur sagen ganz deiner meinung grower78!!!!
@grower78: schreibst du bücher?!
bei euer´n aufsätzen traut mann sich ja fast nicht seine meinung bei dem müll getipsel was ich da von mir gebe zu verfassen....
zuguterletzt:
wir sind doch alle freaks, ob er wollt oder net!!
mfg stö.
also zuerst mal schöne fakten und fein erklärt herr Pädagoge
alles gut nachvolziehbar meiner meinung.
zu der diskusion möchte ich nur sagen ganz deiner meinung grower78!!!!
@grower78: schreibst du bücher?!
bei euer´n aufsätzen traut mann sich ja fast nicht seine meinung bei dem müll getipsel was ich da von mir gebe zu verfassen....
zuguterletzt:
wir sind doch alle freaks, ob er wollt oder net!!
mfg stö.
