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doughy

Member
fands auch sehr komisch das ueberhaupt garnicht auf indica/sativa eingegangen wurde..aber dafuer ist ne stunde+werbung wohl einfach zu wenig sendezeit.
 

XCheX

Active member
Der alte Kiffer Jenke :biggrin: sachlich völlig korrekter Beitrag. Nur unsere neue Bundesdrogenbeauftragte stiess mir ziemlich übel auf was die fürn Quark verzapft soll zurück auf ihren Bauernhof nach Bad zu rückgeblieben. Besonderes schön fand ich das sie darauf eingegangen sind das nicht alle Kiffer faule arbeitslose sind sondern grad Akademiker und Hochschul Absolventen die es zum entspannen benutzen.

Lachen musste ich als sie ihn aus dem Shop geholt haben und er alles viel intensiver wahrnimmt als sonst, das mit der Müdigkeit wird sehr wahrscheinlich von zu viel indica kommen. Aber wie kann ein Anfänger auch direkt Bong rauchen :laughing: und irgendiwe hatte er doch ne sehr schnelle Toleranz wenn man sich den ersten Abend ansieht und den 2 Tag dann .
 

doughy

Member
das mit der toleranz erklaer ich mir vorallem daran, das er eigentlich immer nur die selbe sorte geraucht hat (jedenfalls in dem cshop, das was er da halt am anfang bekommen hat) und auch wirklich direkt nachm austehen schon wieder anfing. haette er z.b. erst abends begonnen zu kiffen, wuerde es ihn jeden tag erneut aus den socken hauen.
 

Boby86

Member
Jop und der coffeeshop besitzer hatte ihm ja gleich eine nicht zu starke sorte empfohlen bzw gegeben, das mit seinem sohn war auch irgendwie "Komisch" aber die wollten dann halt die meinung auch von einem jugendlichen hören.

Aber danach bei extra das anschliessende fazit ist doch ok, als er sagte er empfindet alkohol als weit aus gefährlicher und er würde es ok finden wenn cannabis ab 21 jahre verfügbar wäre(aber nicht für jugendliche bzw kinder).
 

JuC

Active member
hab's mir im netz bei RTL now angeschaut, war auch sehr positiv überrascht! :)
bei seinem ersten lachflash dachte ich noch das geht gleich in die fiese klischee ecke, aber hey wer kennt es nicht aus den anfangszeiten?
grandios wie (authentisch) er erstmal garnicht klar kam nach dem zug am verdamper :D
den sohn fand ich eigentlich auch voll ok, muss ja nicht jeder mögen wenn sein daddy sich halb deutschland so zeigt.
alles in allem hätte ich von RTL alles erwartet, nur nicht diese sendung!


Mir kommt es so vor als ob Gras langsam, ganz langsam immer weniger verteufelt wird. (...) Kleine Schritte vielleicht?
hab ich auch so im gefühl.
wird bestimmt noch dauern bei uns, aber die tendenz geht imo schon in die richtige richtung. wird auch langsam zeit :)
 
C

Curare Widow

Naja... Unser Weed wird vielleicht weniger verteufelt, aber unsere neue Drogenbeauftragte hat klare Vorgaben gemacht.

Die "Bayern Tante" hat zwischen den Zeilen gesagt das Sie sich nicht um Legalisierung bemüht, sondern weiter die wirtschaftlichen Interessen der Konzerne bevorzugt.

Sie will das jeder weniger Säuft, Raucht, Kifft etc. aber legalisieren geht gar nicht.

Die sollte sich mal um Bildung, Familie, Soziales kümmern dann erledigen sich viele gesellschaftliche Baustellen von alleine.
Aber das bringt eben keine direkten Gewinne für die Aktionäre! ....
 

Boby86

Member
Hatte ich mir gestern abend auch angesehn, ist schon klasse wie gut die pflanze eigentlich ist :)

Hab letztens irgendwo gelesen das die wegen krebsforschung irgendwas anderes zur bekämpfung gefunden haben sollen, ich denke die fühlen sich mitlerweile auch etwas bedroht im bezug auf cannabis :D

Muss da so ein bisschen an den film "Dallas Buyers Club" denken da gehts zwar nicht um gras, aber allein die vorstellung es gibt etwas was eine krankheit heilen oder das wachstum der krankheit stoppt und somit ein längeres leben ermöglicht, aber man es nicht bekommt nur weil die gesetzteslage es vebietet?

schon krass entweder das gesetzt brechen oder früher sterben o.0
 

Hermanthegerman

Know your rights
Veteran
Ich stelle mir mitunter vor, die Menschen würde Cannabis zufällig jetzt gerade erst "entdecken". Da es ja dann noch nicht verteufelt wäre, was wäre das für ein Multimilliarden Geschäft für die Pharmaindustrie. :)
 

Grow_engineer

Per aspera ad astra
Veteran
Man kann nur echt froh sein wenn man nicht auf die Pflanze angewiesen ist - wobei wenn ich für mich persönlich jetzt schon nicht die Verbote dieses "staats" anerkenne was würde ich wohl tun wenn ich drauf angewiesen wäre.

Und genau das ist wohl das Problem: Die Jenigen die erkrankt sind und die Wirkstoffe (man schätzt übrigens das mehrere Duzent Wirkstoffe (!!!) enthalten die pharmakologisch interessant sind) benötigen haben kaum eine Lobby, die Genusskonsumenten interessiert das Verbot längst nicht mehr und allenfalls bei der Führerscheinproblematik entsteht hin und wieder Geschrei.

Ich habe mich mit medizinischen und rechtlichen Aspekten seid langem beschäftigt weil es mich interessiert, mich hier zu engagieren fällt jedoch nach wie vor schwer - ich bin weder Anwalt noch Mediziner. Ehrenamtliche Arbeit bei einer Drogenberatung fällt für mich aus da hier meist die falschen Organe beteiligt sind die ihr Verhalten und Auftreten diktiert bekommen - sowas liegt mir nicht.

Hut ab vor Wurth und co dass sie ihren Ansatz gefunden haben.
Schade dass (aus meiner Sicht) wenig Hoffnung in Sicht ist:
http://www.frank-tempel.de/nc/polit...entkriminalisierung-von-cannabis-konsumenten/

Unser Staat legt dem Bürger immer mehr Bandagen an, man gelangt immer wieder an einen Punkt wo das Auswandern eine Option zu sein scheint - die Kanaren sollen ja ganz schön sein... (wenn die Auswirkungen der "Wirtschaftskriese" kleiner und die Gehälter anders wären)
 
Last edited:
C

Curare Widow

Ich finde die Diskussion von Medizin und Konsum so wie ne Art von Augenwischerei.

Alle medizinischen Gründe sollten ohne Diskussion bleiben und stets im Sinne des Patienten Entschieden werden!

Wir haben ja schon damit arge Probleme sofort zu Handeln wenns um die Patienten geht, stattdessen wird erst mal Experimentiert und der Patient gequält.

Und die Fehlentwicklung in der Bildungs, Familien, Sozial Politik werden der Industrie noch etliche Mrd kosten!

Die Opfer dieser Politik sind ja irgendwie auch medizinische Fälle um die müssen wir uns zusätzlich noch kümmern. Was eigentlich dem Staat auch noch Mrd kosten müsste.

Und die Pillendreher verdienen dabei die Mrd die an den genannten Stellen am Ende fehlen!

Ich Sage Canabis Legalisieren sobald meine Ausbildung beendet ist und ich Endscheiden darf was ich nun mit meinem Leben anfange.

Könnte man ja so Probieren...

Der Rest ist abhängig wie schnell sich die Pillendreher auf neue Substanzen einstellen können und wollen. Aber Freigaben wird es nicht geben schon gar nicht wenn es sich um ein medizinisches Wunderkraut handelt!

gruß
 
Last edited:

Grow_engineer

Per aspera ad astra
Veteran
Naja ist schon sehr kritisch, ich hab den Anfang interessant gefunden undhier gekostet bevor ich fertig gesehen hab. Finden aber man soll sich seine eigene Meinung bilden. Deswegen unkommentiert link
 

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