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Die Amis haben 'n Rad ab! Oder doch nicht?

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xxd

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das geilste in amiland is sowieso der sender 'fox news' ;)
wer sowas guckt is echt selbst schuld.
in dem zusammenhang sollte man sich mal den
kanal von coctopusprime :cool: ,oder wie der heisst,bei gootube angucken.
der typ trifft den nagel verdammt oft auf den kopf.

ja o.k. ihr redet hier in Deutschland alle über fox news.
Jetzt sag ich euch was, jedesmal wenn ich eine Meinung im Spiegel-online veröffentlichen will, werd ich zensiert. Registrier dich mal und versuche eine eigene Meinung darin loszuwerden.
Keine CHANCE...

Und wenn man wirklich genau schaut, wer sagt den hier in Deutschland was er sich wirklich denkt`????
 

Weedbeat

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Veteran
was ich bei den amis gut finde sind die Fussfesselsenderdingins mit Stubenarrest:D

das doch mal ne alterntive zum Knast hier,die machen das da ja allerdings weil deren Knäste voll waren,zumindest soll die Erfindung darauf basieren,oder so.

Also sollten sie mich mal beim gärtnern erwischen will ich auch sowas,
Stubenarrest wird denn auch gern genommen:D

@Mack: word! hast ne echt gute EInstellung!
 

Alex-F

Traktor driver
Veteran
Schwieriges Thema. :D


Ich muss sagen hier wurden schon sehr viele gute Punkte angesprochen. :yes:
StrainHunter hat in seiner Eröffnung auch was gesagt was ich wusste, mir aber nie so "bewusst" nen Kopf drüber gemacht hab, nämlich das die Deutschen von den Amerikanern sehr hoch angesehen werden, wegen genannter Qulität, Zuverlässigkeit etc..
Das kann ich sagen ist in anderen Ländern nicht ganz so, oder nicht "aufrichtig ehrlich" so. In England zum Beispiel ist es anders. Auch wenn wir da für unsere positiven Attribute ebenso positiv gesehen werden, ist der Nazi bei Engländern viel mehr im Kopf als bei den Amis. Man kann noch so gut befreundet sein,wenn irgendwann mal was ernstes passiert, wird die Bezeichnung Nazi im Streit als erstes fallen. War bei mir in der Schule so, kenne ich aus eigener Erfahrung. Dazu muss man aber auch sagen das der Engländer grundsätzlich eine andere Auffassung hat als andere Nationen. Erstmals sind sie viel offener als zum Beispiel Deutsche, haben aber zu allen Nationen eine gewisse Einstellung, also doch irgendwie eine gewisse Zurückhaltung. Ich denke Deutsche werden in England aber immer noch lieber gesehen als Amis. Amis sprechen (für einen Engländer) kein richtiges Englisch weil sie alles verweichlichen, und sind von der Art her too much, schwer zu beschreiben, das ist ein bisschen das was hier schon gesagt wurde, Amis sind für alles immer Feuer und Flamme, es gibt da irgendwie keine halben Sachen, egal um was es geht, Amis werden in England immer ein bisschen als drama queens ausgelegt. Die Handtasche muss leben :biglaugh:

Für mich kann ich sagen das wenn man sich einmal an ihre Art gewöhnt hat, finde ich Amis sehr nett. Ich mein sie sind von vornherein nett, aber als Gefühls kalter Deutscher muss man sich erstmal an diese übetriebene Freundlichkeit und Aufgedrehtheit gewöhnen. :D
 

Strainhunter

Tropical Outcast
Veteran
......

Für mich kann ich sagen das wenn man sich einmal an ihre Art gewöhnt hat, finde ich Amis sehr nett. Ich mein sie sind von vornherein nett, aber als Gefühls kalter Deutscher muss man sich erstmal an diese übetriebene Freundlichkeit und Aufgedrehtheit gewöhnen. :D



^^^^^^^^
Einer der besten "write ups" die ich gelesen habe!
icon14.gif


Ich selber habe in 12 Laendern auf 4 Kontinenten gelebt und viel Zeit auf anderen Plaetzen um den Globus herum verbracht.

Ich denke ich habe so ziemlich alle kulturellen Gegensaetze "erlebt" und muss sagen was die "Amerikanische Oberflaechlichkeit" angeht - sie hat ihre Vorteile!

Jeder (!!!) hier kann - wenn er wirklich will - erfolgreich sein, vor allem wenn diese Person "old school" deutschem Hintergrund und Mentalitaet mitbringt!

Ich weiss noch als ich quasi "Hals ueber Kopf" aus D weg bin haben die dort alle gesagt "der ist 3 Monate spaeter wieder da".
10 Jahre spaeter habe ich immer noch keinen Bedarf wieder zurueckzugehen und keiner meiner in D verblieben Kontakte hat sich in meinem zwar gesetzten jedoch nach wie vor jungem Alter vorzeitig zur Ruhe setzen keonnen.
Die machen immer noch ihren "7 bis 5" job - und werden das wahrscheinlich auch weiter fuer die kommenden 25 Jahre tun.

Amerika ist oft oberflaechlich, die Freundlichkeit ist meistens vorgemacht, nach wie vor tausche ich jedoch gerne oberflaechlichkeit mit buerokratie ein...

Deutsche gruendlichkeit mit Amerikanischer Oberflaechlichkeit waere der ideale Mix!

=====

Ich habe im zarten Alter von 14 jahren mal 10 Wochen in England zugebracht.
Wir waren da mit einer Gruppe zu einem Sprachurlaub und bei Familien untergebracht.
Als wir eines Tages Fussballspielen waren sprach uns eine aeltere Lady an. Als sie merkte, dass die meisten von uns Deutsche waren...liess sie Ihren Hund auf unsere Sachen, die aufgehaeuft am Feldrand lagen, pissen....


:wave:
 

Alex-F

Traktor driver
Veteran
Ja für die Engländer war der Krieg auch viel realer als für die Amis in dem Sinne, sie waren ja direkt dabei. In England gibt es änliche Regionen wie hier, wo wärend des Krieges alles zerbombt wurde, zum Beispiel Lieverpool und solche Gegenden, da hast Du jetzt noch einen großen Anteil an Rentnern die es live & in Farbe erlebt haben, und alles inklusive ihrer Famielien verloren haben, deren Einstellung wird man auch niemals ändern können, was ich auch eigentlich nachvollziehen kann.

Der Aussage bzgl des Deutsch Amerikanischen Mixes stimme ich voll zu :D In Deutschland muss man sich immer erst beweisen, in Amerika ist es eher anders rum, erstmal wird jeder respektiert, bis er etwas tut um den Respekt zu verlieren. Finde ich grundsätzlich besser, wir haben alle Respekt verdient.
 

Strainhunter

Tropical Outcast
Veteran
...

In Deutschland muss man sich immer erst beweisen, in Amerika ist es eher anders rum, erstmal wird jeder respektiert, bis er etwas tut um den Respekt zu verlieren. Finde ich grundsätzlich besser, wir haben alle Respekt verdient.


100% Bingo!

Auch wenn es hier einfacher ist - wenn man versagt sitzt man ruck zuck auf der Strasse - im wahrsten Sinne des Wortes!

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Zivilbulle

Member
Diese Oberflächlichkeit kann man aber auch nicht mit der deutschen Gründlichkeit mischen. Ist mir gerade letztens aufgefallen:
Als ich im März ins Capitol of Weed geflogen bin, stand ich in Deutschland an einem Schalter im Flughafen. Vor mir ein Ami der seinen Flieger verpasst hatte. Die deutsche Frau am Schalter kloppte regelrecht auf den PC ein um ihm schnellstmöglich einen neuen Flug zu buchen, während der Ami halb verzweifelte weil er das wohl als unfreundlich empfand.

Aber ganz ehrlich: Es ist mir lieber wenn die Schalterfrau schneller macht, als dass sie "gefaketes" Mitleid heuchelt und mich tröstet.
 

highfarmer

Member
Sehr interessantes Thema,
war zwar selbst noch nie in den usa, hab aber zu einigen Amis kontakt die kurzzeitig in Deutschland arbeiten und freunde wurden. Unabhängig von meinen kontakten hatte ich desöfteren gespräche mit us-soldaten:crazy:

Wen ich den stereo-typ ami betrachte dann denk ich an: laut, rude, ungehalten, oberflächlich und dumm

Dies traff leider ausnahmslos auf alle soldaten zu, hatte zwar keine gelegenheit sie näher kennenzulernen, der erstkontakt reichte mir^^
In meinen Ort ist ne training area von den amis, wo auch welche aus dem Afghanistan/Irak Kriegen Urlaub machen. Naja das die gestört drauf sind kann ich denen nicht verübeln.

Die paar bekanntschaften von mir sind eigentlich sehr freundlich, manchmal einwenig spießig :D

Naja ich denke man kann eine ganze bevölkerung nicht so oberflächig über einen kamm scheren, es gibt diese und jene, aber von welchen mehr?

Der "Ami" hat glaub ich in Deutschland noch den ruf des dicken, ölhungrigen, waffensammelnden, hypothekenaufnehmenden Texaners der gerne Länder "befreit"^^
 

Strainhunter

Tropical Outcast
Veteran


Dann schlage ich mal vor das Du etwas Zeit auf den Luftwaffenausbildungskommando in Fort Bliss, El Paso, Texas und in Goose Bay (Labrador, Kanada...heute nix mehr loss da) verbringst...das wird dann Deine Meinung ueber das Benehmen von deutschen Soldaten im Ausland aendern.

Eigene Soldaten im Ausland...oft ein schlechtes Beispiel.

Ob das nun Amis, Englaender oder Deutsche sind...they all fuck up here and then.

Some just more than others. ;)
 

HansHanf

rebmeM
Veteran
coole thread idee...
wenn auch schwierig
aber bisher läufts ja ganz ruhig und gemässigt ab denn ich finde solche themen sind schon reizthemen

--> weil politik
--> zwei verschiedene kulturen mit absolut unterschiedlichen meinungen hintergrund sozialem gefüge aufeinandertreffen

aber anscheinend scheints ja bisher hier zu klappen
*sweet*
 

highfarmer

Member
Dann schlage ich mal vor das Du etwas Zeit auf den Luftwaffenausbildungskommando in Fort Bliss, El Paso, Texas und in Goose Bay (Labrador, Kanada...heute nix mehr loss da) verbringst...das wird dann Deine Meinung ueber das Benehmen von deutschen Soldaten im Ausland aendern.

Eigene Soldaten im Ausland...oft ein schlechtes Beispiel.

Ob das nun Amis, Englaender oder Deutsche sind...they all fuck up here and then.

Some just more than others. ;)


yo, das liegt wahrscheinlich an dem Beruf und deren trinkgewohnheiten :D
Soldaten sind halt oft ein "besonderer" schlag von Menschen

:tiphat:
 

Antoine Mack

Cannasseur extraordinaire
ICMag Donor
Veteran
+ jede sekunde in tatsächlicher lebensgefahr.daran alleine kann ein mensch
auf dauer ja schon zerbrechen.wie lange das dauert is ja bestimmt
auch von mensch zu mensch verschieden.
in dem zusammenhang fällt mir immer rambo ein,und die tatsache,dass ich
den,im gegensatz zu einigen anderen leuten,für einen anti-kriegsfilm halte,
und nich bloß für´n stumpfen actionfilm;zumindest was rambo 1 angeht.
der kritisiert doch schon irgendwie die art wie mit (vietnam-)veteranen
umgegangen wird/wurde,und dass da auch einiges zurückbleibt vom krieg,
wie man an den flashbacks sehen konnte,oder?
im zweiten teil sagt er ja auch,dass der krieg für ihn nie aufgehört hat.
das is,glaub ich,auch im real life das prob für viele soldaten,wenn
man monate oder sogar jahre in so einem kriegsszenario überleben
musste.dann is das sicher sehr schwer wieder,mit dem kopf,im real
life anzukommen.soweit ich weiss werden inzwischen die amerikanischen
soldaten zwar auch nach ihrem auslands-kriegs-einsatz,mithilfe von fragebögen,
nach psychischen problemen,die sie an sich selbst bemerkt haben,gefragt,
das ding is aber,wenn sie mit ja antworten,müssen sie erstmal paar monate
länger auf der base bleiben,und sich in behandlung begeben.weshalb sich
dann viele dafür entscheiden,einfach alle fragen nach seelischen
probs zu verneinen,um endlich nach hause zu kommen.allerdings mit
dem ergebnis,dass sie vielleicht paar monate später selbstmord
begehen,oder´n amoklauf starten.
 

Strainhunter

Tropical Outcast
Veteran


Das Hauptproblem (nach meiner eigenen Erfahrung) ist die verrohung.

Es ist eine Sache weit weg zu sitzen und einen Knopf zu druecken aber eine gaaaaaaanz andere mehr oder weniger taeglich mit zerfetzten Leibern konfrontiert zu werden.

Um, was die Verrohung angeht, das fuer den Leser etwas besser nachvollziehbar zu machen:


Als normaler Durchschnittsbuerger ekelt man sich vor abgetrennten (Menschlichen) Gliedmassen, dem Blut von Fremden etc.

Als Medizinstudent ist es Teil der Ausbildung einen Menschlichen Koerper auseinander zu nehmen.

Ich habe dabei schon viele Kotzen sehen sei es nun wenn einfach nur ein Arm abgetrennt wird oder aber vor allem wenn es um mehr anspruchsvolle Dinge geht wie z.B. Hirnsectionen.

2 Wochen spaeter fangen dann die meisten Studenten damit an mit Menschlichen Armen herumzuwerfen etc. weil sie sich an den Anblick und Geruch gewoehnt haben.
Das geht natuerlich dann auch nicht!


Zurueck zum Soldaten dasein:

Wenn man dann wieder nach Hause kommt...kommen dann viele einfach nicht mehr mit der heilen Welt klar....nachdem viele ueber Monate hinweg oder aber oft ueber jahre Jahre oft taeglich mit zerfetzten Leibern zu tun hatten.
Sei es nun von Feinden...oder eigenen Leuten.
 

xxd

Member
One more thing:

Wenn einer Kinder anpackt...der ist es nicht wert noch weiterzuleben.

Noch nicht mal im Gefaengnis, wo solche normalerweise nicht viele "Freunde" haben.

Leider werden Kinderschaender allerdings von Gesetzes wegen sehr vernachlaessigt behandelt, in USA und D.

Er ist es wirklich nicht wert, so gesehen. Ich hatte dazu die selbe Meinung nur noch agressiver als du aber ich habe gelernt, dass selbst
Sexuallstraftäter oder Pädophille auch krank sind.
Das hört sich so verteidigend an aber ist bei solchen Menschen
absolut so. Genau wie bei einem Süchtigen das Dopamin felhlt,
hat der Sexuallstraftäter auch eine Veränderung im Gehirn.
Ausgelöst durch eine böse Mutter, schlechte bis überhaupt keine Kindheit, etc....
Ich könnte da jetzt ewig lang fortfahren aber ich glaube nicht,
dass das jemand interessiert.
Gebe zu dass das Gesetz lasch gehandhabt wird, sieht man ja jetzt bei den Kirchenleuten und natürlich auch anderswo.
Aber solange Kinderprostitution so gut läuft, wird sich auch nichts ändern.
Todesstrafe,....... ich glaub ich bleib beim NEIN, solange die Gehirnforschungen nicht abgeschlossen sind.
Nimmt mir keiner die Erklärung krumm bitte, ich versuche das nur hier mit etwas Wissenscaft zu erklären.
 

xxd

Member
das ding is imho,wie sich die amis gegenüber dem rest der welt
dartsellen,bzw. dargestellt werden,oder wurden,und was dann
dabei rauskommt,wenn man mal versucht näher hin-,bzw.hinter
die kulissen zu schauen.
allein wieviele leute drüben z.b. an kreationismus "glauben",aber
meinen sie wüssten,dass dieser irrglaube fakten entspricht...
genau wie die fakten,die zum einmarsch im irak geführt haben :rolleyes:...
nich zu vergessen,die kaputte doppelmoral,oder das gewalt o k is,sex
aber verteufelt wird,und das obwohl die usa der größte produzent
und auch konsument von pornografie sind.
oder wenn man an die (fast vollständige) ausrottung indigener
völker denkt,oder dass die wirtschaftskraft der usa auf dem
rücken von sklaven aufgebaut wurde,die dafür afaik bis heute
nich entschädigt wurden.und das hat ja inoffiziell auch nich
aufgehört,wenn man an die illegalen mexicans denkt,die dort
für hungerlöhne schuften.


da gebe ich dir recht in einigen Punkten aber glaube bloß nicht,
dass Ausländer hier in Deutschland für mehr Ge4ld arbeiten als ein Mexikaner in den U.S.
Der Rassismus ist auch in Deutschland vorhanden, Z.B. :
2007 oder es war 2006 hat in Deutschland im Bayerischem Wald eine ganze Gemeinde verhindert, dass ein schwarzer
Amerikaner der schon seit 20 Jhr. für eine dt. Firma arbeitet, in ihrem geheiligtem Land ein Zimmer zum übernachten bekommt.
War nur kleingedruckt nachzumlesen in der Lokalen.
Und ich finde Europa wurde auch auf dem Rücken der Sklaven aufgebaut, wir waren einstmal Eigentum der Fürsten etc.
Nur mal so ein Gedanke AM, greetz:ying:
 
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