What's new

Cannabis Kontroll Gesetz

Ihr habt ja bestimmt in den letzten Monaten die Debatte um den Gesetzentwurf der Grünen mitbekommen.


Mich wundert warum kein "Verband" oder andere Parteien (Die Linke) dabei alarm schlugen.


Da steht einfach drinne, wer Vorbestraft ist, mit 1 Jahr Bewährung oder mehr im Zusammenhang mit einem BtmG Verstoß, darf nicht in der Industrie arbeiten.


Also die Grünen, welche in den 90ern in Regierungsverantwortung Cannabisproduzenten in den Knast steckten, sprechen ihnen die Resozialisierung ab? Gehts noch? Außerdem sind das oft die Leute die das know-how mitbringen, um quallitativ zu growen.



Schande über die Linke, den Deutschen Hanfverband und die Grünen.


Oder um es abschließend auf den Punkt zu bringen. Ihr beschwert euch über Willkür und ungleiche Behandlung von Führerscheindelikten im Zusammenhang mit Cannabis und auf der anderen Seite wollt ihr selbst Willkür walten lassen, bei von ungleicher Behandlung betroffenen. So kann 1 Jahr ohne Bewährung in Bayern 1-2 Pflanzen Eigenbedarf bedeuten oder in Berlin Gewerbe bis zu 1 KG....



Gut beim Einzelunternehmer Georg Wurth (DHV) wundert es nicht, stehen sie den Grünen doch nahe. Er selbst war dort parteipolitisch aktiv und um die Ortsgruppen kümmert sich auch jemand, der dies vorher bei den Grünen tat. Wieso Herr Movassat das verpennt hat, ist mir allerdings schleierhaft.
 

tea_is_back

pot°grapher
ICMag Donor
Veteran
Aus der Erinnerung...In Californien gab es , wo es losging mit der Legalisierung einen Erlass, daß Menschen mit Vorstrafen mit Bezug auf Cannabis und OHNE GEWALTTATEN-EINTRÄGE, zu bevorzugen sind bei der Vergabe der Anbaulizensen. Quasi als Wiedergutmachung für die Ungerechtigkeit der jahrzehntelangen Diskriminierung.
Leider habe ich keinen Link mehr dazu, da es schon ewig her ist gefühlt. Evtl. sollte man den Linken und den Grünen das mal schicken.Auf jeden Fall dem Movassat. Aber dafür müsste man das erstmal wiederfinden. Hat da evtl. jemand von euch noch was gespeichert oder einen link?
 

Growenhaft

Active member
In einer Doku ging es um das Thema lizenzvergabe, auf entfliehen irgendwas mit "hill".
da waren die meisten kleinen grower eher mächtig angepisst, zu teuer, bürokratisch und aufwendig,
Hat die meisten abgeschreckt, die die es trotzdem machten sind Vielfalt nicht glücklich.

Es ist jedoch gefährlich einer gesellschaftsschicht ihre Verdienstmöglichkeiten zu berauben durch Legalisierung für die einen und einem weiterhin fortlaufenden Verbot für die anderen. In aller Regel wird die verbrechensrate dadurch ansteigen. Warum? Diese gesellschaftsschicht benötigt diese Einnahmen um ihren lebenserhalt zu gewährleisten, fallen diese Einnahmen weg, kommt es zu einer Verschiebung zu gefährlichen Straftaten wie Einbruch Raub Betrug Erpressung Entführung und Mord.
Ein Tier in der Enge!

Durch die Legalisierung in einem lizenzverfahren werden die einflussreichen und mächtigen profitieren, die kleinen dafür die Rechnung bezahlen

cannabissamen haben die armen vor der Pest geschützt, als die reichen sie nicht fressen wollten und dahin gerafft wurden.cannabis ist eine heilpflanze, welche nicht vor dem aussterben steht, dadurch keinen besonderen Schutz benötigt, somit als normale Pflanze zu betrachten ist. Niemand hat das Recht dazu diese Pflanze mit seinen gesundheitlichen nutzen der Gesellschaft vorzuenthalten.
Sie rettete die Menschen in der Eiszeit vor dem verhungern. Der nährwertgehalt ist so positiv für das immunsystem zu bewerten dass Menschen im mittelalter gegen die Pest imun waren, sofern sie arm genug waren und häufig cannabis auf dem speisezettel stand.

Warum lässt man sich das wegnehmen? Wo ist der Kampf der gekämpft werden muss, damit der Irrsinn mit der scheinheiligen Legalisierung in einem lizenzverfahren beendet wird bevor er richtig begonnen hat?
 
...
Durch die Legalisierung in einem lizenzverfahren werden die einflussreichen und mächtigen profitieren, die kleinen dafür die Rechnung bezahlen...
Als in Kolumbien ein Reformvorschlag eingereicht wurde, machte ich mich mit ein paar kolumbianischen Freunden an die Arbeit dort einzusteigen. Klang alles super, klein Bauern sollten unterstützt werden, insbesondere die indigene Bevölkerung usw. ... wo ist es drauf hinausgelaufen? Genau, Millionen an Kosten für Lizenzen und alles, was die kleinen Bauern kriegen, ist die Möglichkeit bei den Big Playern eine Anbaulizenz zu mieten. Das bedeutet, bis zur Ernte und nicht weiter, dann kommen die "Großen" und erledigen den Rest.

Ich werde vom DHV und die Linke und den Grünen eine Stellungnahme diesbezüglich einfordern. Hatte es schon mal in einem YouTube Livestream mit Herrn Wurth und Herr Movassat versucht. Dass die unterschiedliche Rechtsprechung in den verschiedenen Bundesländern verfassungswidrig ist, wurde bestätigt. Die Nachfrage, warum die dann sowas wie das Cannabis Kontrollgesetz, trotz der bereits oben genannten Gründe, unterstützen, wurde dann einfach ignoriert.

Danke für euer Feedback
 

Hanzde

New member
Ihr habt ja bestimmt in den letzten Monaten die Debatte um den Gesetzentwurf der Grünen mitbekommen.


Mich wundert warum kein "Verband" oder andere Parteien (Die Linke) dabei alarm schlugen.


Da steht einfach drinne, wer Vorbestraft ist, mit 1 Jahr Bewährung oder mehr im Zusammenhang mit einem BtmG Verstoß, darf nicht in der Industrie arbeiten.


Also die Grünen, welche in den 90ern in Regierungsverantwortung Cannabisproduzenten in den Knast steckten, sprechen ihnen die Resozialisierung ab? Gehts noch? Außerdem sind das oft die Leute die das know-how mitbringen, um quallitativ zu growen.



Schande über die Linke, den Deutschen Hanfverband und die Grünen.


Oder um es abschließend auf den Punkt zu bringen. Ihr beschwert euch über Willkür und ungleiche Behandlung von Führerscheindelikten im Zusammenhang mit Cannabis und auf der anderen Seite wollt ihr selbst Willkür walten lassen, bei von ungleicher Behandlung betroffenen. So kann 1 Jahr ohne Bewährung in Bayern 1-2 Pflanzen Eigenbedarf bedeuten oder in Berlin Gewerbe bis zu 1 KG....



Gut beim Einzelunternehmer Georg Wurth (DHV) wundert es nicht, stehen sie den Grünen doch nahe. Er selbst war dort parteipolitisch aktiv und um die Ortsgruppen kümmert sich auch jemand, der dies vorher bei den Grünen tat. Wieso Herr Movassat das verpennt hat, ist mir allerdings schleierhaft.

Da sprichts du was verdammt wichtiges an ist ne frechheit aber wie überall das geld regiert auch in amiland haben die die meisten anbaulizenzen die na wer weis es? genau geld haben soll das hier nicht so sein das wenn man in der industrie arbeiten möchte muß man paar jahre in der cannabis industrie gearbeitet haben???!!!Nur wie wenn man sich in einer prohibition befindet??also mal wieder die bigplayer die sowieso schon ein fuss in der industie haben der deutsche bürger der gerne einsteigen würde und der am ende auch steuern zahlt darf nicht scheiß schmierige politik
 
Top