Der Canabis News and Bust thread

Im Wahlkampf-Finale sprechen sich die Jungkandidaten
von SPÖ, KPÖ, Grüne, NEOS und Piraten für eine
Entkriminalisierung der Droge aus. Damit sind
fünf aus acht für den Landtag kandidierenden
Parteien für einen Kurswechsel.

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Weil sein Kontrahent ihm angeblich den
Vorrang genommen hat, ist ein 49-jähriger Autofahrer
im oberösterreichischen Bezirk Grieskirchen völlig
ausgerastet. Der Mann geriet derart in Rage, dass er
seinen Gegenspieler permanent per Lichthupe
blendete, ihm danach sogar absichtlich mit dem
Wagen ins Heck krachte und wenig später mehrmals
mit einem Schlagring ins Gesicht schlug. Der Verdächtige
konnte zunächst zwar fliehen, nun aber von der Polizei gefasst werden.

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Der Exekutive gelang es - nicht zuletzt dank der
guten Personenbeschreibung -, den 49-jährigen
Verdächtigen auszuforschen und schließlich am
Mittwoch festzunehmen. Doch bei der Durchsuchung
der Unterkunft des Mannes staunten die Beamten nicht
schlecht, als sie dort auf eine professionell
eingerichtete Cannabis-Indooranlage und mehrere
gefälschte Kennzeichen stießen. Die rund
95 Marihuana-Pflanzen wurden sichergestellt, der 49-Jährige sitzt mittlerweile in der Justizanstalt Wels in Haft.

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Fahnder der Suchtgiftgruppe hatten im September den Hinweis erhalten, dass sich ein
54-jähriger Kroate - er wurde bereits wegen
Drogendelikten gesucht - im Raum Tulln
aufhalte und Abnehmer in den Bezirken Eisenstadt und
Neusiedl am See mit Marihuana versorge, schilderte
Schuch. Dahinter steckte ein
regelrechtes "Familienunternehmen": Der Mann hatte im
Bezirk Tulln zusammen mit seiner 48-jährigen Frau,
der 24-jährigen Tochter und einer
Bekannten drei Häuser gemietet, in denen in
großem Stil Cannabis geerntet wurde.

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Die Polizei hat am Mittwochabend einem 43-jährigen Wiener in der Steinbauergasse in Meidling
seinen „Halbjahresbedarf“ an Cannabis abgenommen.
Der Mann hatte unter anderem einen Rucksack
voll Cannabiskraut bei sich.

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Der Preis für den dümmsten Dealer der Stadt geht
an einen 15-jährigen Schüler aus Floridsdorf. Er zeigte zwei
Teenager an, die ihn angeblich beraubt haben sollen.
Doch schnell stellte sich heraus, dass der Schüler
nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte. Inzwischen
wünscht er sich wohl, den Mund gehalten zu haben.

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In Indianapolis im US-Bundesstaat Indiana eröffnet am 1. Juli eine neue Kirche, die die gläubigen Nachbarn in Rage versetzt: Die First Church of Cannabis und ihr Reverend Bill Levin wollen beten und kiffen.

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Der 24-Jährige sei zwar weder psychisch behindert noch geisteskrank, er weise aber Persönlichkeitsstörungen auf, so Haller. Außerdem habe er seit seinem 14. Lebensjahr Probleme
mit Suchtgift, vor allem Alkohol und Cannabis. Der
massive Cannabiskonsum des Angeklagten habe schließlich
Anzeichen einer Schizophrenie bei ihm ausgelöst.
Dies könne bei einer Veranlagung für diese Krankheit
, erklärte der Psychiater.

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In der Küche nahmen die Polizisten starken
Cannabisgeruch wahr. Bei einer darauf folgenden
Durchsuchung
der Wohnung fand der Suchtmittelspürhund "Van Helsing Duivelsbos" in verschiedenen Bereichen mehrere Behältnisse mit Cannabiskraut und Streckmittel.
Die Suchtmittel wurden sichergestellt, der Hund wurde der Tierrettung übergeben. Es konnte in Folge von Beamten des Landeskriminalamtes Wien der Besitzer
der Drogen ausgeforscht werden. Der 33-Jährige ist geständig und wurde angezeigt.

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Wien. Abseits der Steuerreform passierte auch
die Novelle des Strafgesetzbuches den Ministerrat am Dienstag. Ein Teil davon: massive Änderungen des Suchtmittelgesetzes.
Wird man mit Kleinstmengen von Drogen – etwa Cannabis –
erwischt, bleibt man straffrei, wenn man es nur zum Eigenbedarf hat. Und dafür mit den Gesundheitsbehörden zusammenarbeitet.

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Mr.Poison1 said:

fand der Suchtmittelspürhund "Van Helsing Duivelsbos" in verschiedenen Bereichen mehrere Behältnisse mit Cannabiskraut und Streckmittel.

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Polizisten konnten am Sonntag in der Wallgasse
einen mutmaßlichen Drogendealer festnehmen, ein zweiter
entkam. Zeugen hatten beobachtet, wie zwei Dealer
mehreren Abnehmern Cannabis verkauften. In der Nähe
fand die Polizei einen Cannabisvorrat, der in einer Grünanlage gebunkert war.

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Eine Polizeistreife kontrollierte Freitagabend in Salzburg-Lehen einen Pkw. Im Fahrzeug fanden die Beamten 80 Gramm Cannabis und diverse Suchtmittelutensilien.

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Eine fünfköpfige Drogenbande ist von Beamten der Kriminaldienstgruppe Güssing ausgeforscht worden. Die Beschuldigten hatten seit 2011 Cannabis im Wert von
170.000 Euro in Wien, Niederösterreich, der Steiermark
und im Burgenland in Umlauf gebracht, berichtete die Polizei am Freitag.

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Bei einer Schwerpunktaktion gegen Straßendealer hat die Polizei am Samstagabend mehrere Verdächtige
festnehmen können. Sie alle brachten ihre Ware
im Bereich der U6-Station Josefstädter Straße an die Kundschaft.

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Auf seiner schweißtreibenden Flucht hatte der mutmaßliche Dealer ein Säckchen mit
21 Baggys Cannabis in ein Gebüsch geworfen.
Geholfen hat es ihm nichts, denn die
aufmerksamen Beamten bemerkten seinen Versucht, die Beweise zu beseitigen.

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In Leoben ist der Polizei ein großer Schlag gegen die dortige Suchtgiftszene gelungen. Nach monatelangen Ermittlungen konnten fünf Dealer im Alter zwischen 29 und 50 Jahren ausgeforscht werden und Drogen im Straßenverkaufswert von 100.000 Euro sichergestellt werden.

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Zur Aufzucht von Cannabis hat sich in Tamsweg (Lungau) ein 19-Jähriger zu Jahresbeginn eigens eine
80-Quadratmeter-Wohnung gemietet. Als die
Polizei Mitte Mai die Räume durchsuchte, stieß
sie zwar auf Equipment im Wert von 7.000 Euro,
der Hanf in den 70 Töpfen war aber bereits
abgeerntet, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

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Nach der Forderung der Jungen Grünen OÖ, Cannabis zu legalisieren, haben Landessprecherin
Maria Buchmayr und Spitzenkandidat Rudi Anschober
am Montag die Linie der Landespartei klargestellt: "Entkriminalisierung, nicht Legalisierung." Es gehe
darum, junge Menschen, die Cannabis ausprobieren, nicht
in die Kriminalität zu treiben, so Buchmayr, der Fokus müsse aber auf Suchtprävention liegen.

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Ein 18-jähriger Nachwuchsdealer ist der Polizei am Donnerstagabend in Ottakring in die Hände gelaufen.
Bei einer Personenkontrolle nahmen die Beamten massiven Cannabisgeruch wahr und hielten genauere Nachschau.

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Ein großer Fang gelang dem Landeskriminal im Bezirk Hollabrunn. Im Weinkeller eines Hauses in der Gemeinde Maissau entdeckten sie eine Cannabis-Plantage. Acht serbische Staatsbürger wurden angezeigt.

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Dabei wurden bislang insgesamt 36 Festnahmen gegen Konsumenten, Kleindealer und Drogenhänder ausgesprochen.

Außerdem wurden 50 strafrechtliche Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz sowie weitere 23 fremdenpolizeiliche Anzeigen ausgesprichen.

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Mr.Poison1 said:

Wenn du bei den besten kumpel kaufst und sie erwischen dich musste ihn ans messer liefern wenn du ohne strafe rauskommen willst das is der haken dran.Das neue gesetz lässt dich als zeugen da stehn nicht als täter so herrscht Wahrheitspflicht.

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Mr.Poison1 said:

Ich bin letztes jahr wegen 15 gramm echt gut davon gekommen keine strafe gezahlt keine gesundheitsbehörde keinen anwalt gebraucht wurde vor 1 monat fallen gelassen das ganze vom Staatsanwalt.

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Die Regierung will Arzneien aus Naturhanf als
Schmerzmittel zulassen. Heute endet die Begutachtungsfrist
für die entsprechende Verordnung. Die Medikamente könnten
dadurch wesentlich billiger werden, zeigt ein Fall aus Wien.

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Die Suchtmittelerhebungsgruppe des Bezirkspolizeikommandos Mödling führt seit
geraumer Zeit umfangreiche Erhebungen gegen mehrere Suchtgiftabnehmer aus Wien und Niederösterreich durch. Unter
anderem wurde ein ehemaliger abhängiger 32-jähriger
arbeitsloser Brunner einvernommen. Der verwies
die Beamten auf einen Bekannten (30), der als
Cannabis-Quelle gelte. In der Wohnung des Mannes
in Perchtoldsdorf werde eine Cannabisindoorplantage
betrieben, hörten die Ermittler.

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Ein 34-Jähriger soll einen schweren Betrug begangen haben, indem er für 12.500 Euro eine Cannabislieferung versprach, die nie stattgefunden hat

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Eine beachtliche Menge Cannabis war in einem Lokal in der Lerchenfelder Straße in Wien-Neubau versteckt.
Im Zuge einer Polizeikontrolle spürte ein Polizeihund
491 sogenannte Baggys auf: Dabei handelt es sich um
kleine Plastikbeutel, in denen Cannabis zum Verkauf
auf der Straße abgepackt wird. Zusätzlich fanden die
Beamten vier größere Beutel, die mit Cannabis gefüllt waren.

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Seinem Mandanten wird von Staatsanwältin Petra Stranzinger das Verbrechen des Suchtgifthandels vorgeworfen. Der junge Innviertler soll von
2013 bis 2015 zwei Jahre lang Cannabiskraut
weiterverkauft haben – insgesamt eineinhalb Kilogramm.

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Die Obervellacher Polizei hat bei einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle am 20. Juli gegen 21 Uhr
rund 75 Gramm Cannabiskraut im Kofferraum eines
Pkw von einem 31-jährigen Osttiroler sichergestellt.
Gemeinsam mit seinem 33-jährigen Cousin war er auf
der B 106 Mölltalstraße unterwegs, als sie von der Polizei aufgehalten wurden.

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Mr.Poison1 said:

Leute macht nen großen bogen um den lerchenfelder Gürtel

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Am Mittwoch haben sich eine Wirtin, ihre Kellnerin sowie drei ihrer Stammgäste vor Gericht verantworten müssen, weil sie seit gut zehn Jahren in einem Beisl in Wien-Favoriten Drogen
an die Gäste verkauft haben sollen.

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Die Zivilstreife war mit ihrem Wagen in der
Fürbergstraße unterwegs. Aus den Fenstern
eines davor fahrenden Pkw drang starker Rauch.
Die Beamten erkannten den Cannabis-Geruch.
Sie sahen, dass im Auto ein Joint herumgereicht wurde. Auch der Lenker durfte daran ziehen.

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Die Meldungen häufen sich und mit ihnen der Ruf nach mehr Polizeipräsenz.
Drogendealer streifen sogar tagsüber schamlos durch
den Stadtpark. Am Marienplatz nahe dem
Volksgarten wird schon am frühen Abend gedealt.
Rondo-Betreiber Andreas Rosmann etwa ärgert sich: „Da kommen Anzugträger, Jugendliche und Leute aus der
ganzen Steiermark und kaufen ungeniert ein.
Das muss man gesehen haben, sonst glaubt es einem keiner.“
Für Werner Jud, Leiter der Grazer Kriminalabteilung, sind die Probleme Alltag. „Jeden Tag beobachten wir 20, 30 Schwarzafrikaner, die auf der Keplerstraße nach Kundschaft Ausschau halten.“ Seit Wochenbeginn wurden
bereits sechs Dealer hinter Schloss und Riegel
gebracht und ein Kilo Cannabis sichergestellt.
Das Geschäft boomt trotzdem. Für Jud auch kein Wunder, denn: „Die andere Seite hat reagiert: die Dealer tragen kaum noch Drogen bei sich, bedienen sich an über die Stadt verteilten Verstecken.“

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Seit Anfang des Jahres haben Grazer Beamte gegen eine marokkanische Drogenbande ermittelt. Die fünf Verdächtigen verkauften Haschisch und Marihuana im Kilo-Bereich im Grazer Stadtpark und am Grazer Griesplatz.

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Die Polizei in Oberösterreich hat einen weiteren Dealer ausgeforscht, der in Lambach (Bezirk Wels Land) vor allem Jugendliche mit Marihuana versorgt haben soll. Er gehört laut Polizei zu einem Suchtgiftring, der vorige Woche ausgehoben worden war.

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