Der Canabis News and Bust thread

Mr.Poison1 said:

Dat war jetzt ironisch gemeint oder maulwurst ?
In Wien gibts noch genug im Umlauf auch Salzburg wird öfters gut versorgt
http://www.regionews.at/newsdetail/...von_Marokko_nach_Salzburg_geschmuggelt-107280


Ich denke die Polizei versucht heuer noch richtig ab zu cashen bevor das neue Gesetz eintrifft wo künftig 5 Gramm straffrei bleiben.

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Mr.Poison1 said:

http://derstandard.at/2000011199834...sieht-Raum-fuer-legalen-Cannabispflanzenanbau

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Die Staatsanwaltschaft hat gegen dieses Erkenntnis kein Rechtsmittel ergriffen. Das sei ein Novum, sagt Kristen. Bei früheren, ähnlich gelagerten Fällen fand sich die Anklagebehörde mit den Freisprüchen jeweils noch nicht ab und bekämpfte sie im Rechtszug.

Deshalb und wegen der wesentlichen Rolle des Oberlandesgerichtes als juristische Instanz Fall schätzt Kristen den aktuellen Beschluss als richtungsweisend ein. Er spricht von einem "Etappensieg" auf dem Weg zur finalen Rechtssicherheit: "Die Staatsanwaltschaft kann nicht mehr wegen des bloßen Verkaufs von Hanfpflanzen mit einem begründeten Anfangsverdacht argumentieren." Bis auch der OGH diese Rechtsmeinung bestätigt, könne es laut Kristen nur mehr eine Frage der Zeit sein.

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GMÜND. Zwei 19-jährige aus der Region versuchten am
Grenzübergang Gmünd-Böhmzeil Cannabis von Tschechien
nach Österreich einzuführen. Insgesamt 20 Gramm konnten
von den Beamten sichergestellt werden, die beiden Jugendlichen werden angezeigt.

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Bei der Fahrzeugdurchsuchung konnte die Polizei
dann neben 60 Päckchen "Gras", weitere Suchtmittelutensilien
und für den Straßenverkauf typisch gestückeltes Bargeld sichern.
Der 23-jährige Lenker und der 22 Jahre alte Beifahrer wurden festgenommen. Das Landeskriminalamt Wien ermittelt gegen die Drogen-Sünder.

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Im Fahrzeug roch es stark nach Parfüm und auch der
Geruch nach Cannabis war deutlich wahrzunehmen, berichtet die Polizei.
Der Lenker und auch der 15-jährige Beifahrer gab noch
kurzzeitigen Leugnen den Konsum von Cannabis zu und händigten schließlich auch eine Dose mit einer geringen Menge von
zwei Gramm Cannabis an die Beamten aus.Das Suchtgift
wurde sichergestellt und der Führerscheinneuling wurde dem Sprengelarzt vorgeführt. Führerscheinabnahme erfolgte.
Zudem droht ihm eine Strafe von bis zu 3.500 Euro.

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Gefährlich wurde der Einsatz, weil auch drei Flüssiggas.Flaschen im Schuppen gelagert waren.
Die Einsatzkräfte müssen besonders aufpassen, weil der
THC-haltige Rauch die Reaktionsfähigkeit einschränken
könnte. Zur Größe der Plantage konnte der Pressesprecher
der Feuerwehr nur ungefähre Angaben
machen. "Mehr als für den Eigenbedarf
notwendig" allerdings "keine riesige Lagerhalle".

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Eine Cannabis-Indoorplantage hoben Suchtmittelkriminalitätsbeamte des Bezirkspolizeikommandos Spittal/Drau am Donnerstag aus.
Aufgrund eines konkreten Verdachtes wurde eine Hausdurchsuchung in der Wohnung eines 58 Jahre alten Mannes aus dem Bezirk Spittal gerichtlich angeordnet.

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Burgenländische Ermittler haben einen 27-jährigen
Drogendealer aus Niederösterreich ausgeforscht und festgenommen. Der Mann soll seit August 2012 rund
6,3 Kilogramm Cannabisblüten im Wert von etwa
63.000 Euro verkauft haben, so die Landespolizeidirektion Burgenland

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18 Dealer und 170 Kleinabnehmer: Salzburgs Polizei hat einen zahlenmäßig großen Aufgriff in der "Kiffer"-Szene vermeldet.

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Wien. "Samen und Blätter der Cannabispflanze, die nicht mit Blüten- und Fruchtständen vermengt sind, sind ausdrücklich von der Suchtgiftverordnung ausgenommen (...)", ortete das Wiener Oberlandesgericht.

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In 23 US-Staaten darf Cannabis legal angebaut werden.
Das Gras-Geschäft hat sich deshalb zu einem äußerst gewinnbringenden Wirschatszweig mit einem Umsatz
von 40 Milliarden US-Dollar (36,4 Milliarden Euro)
entwickelt. Die Steuereinnahmen stiegen enorm an.
In Amerika gibt es jetzt auch eine erste Kiffer-Plattform,
das sogenannte "Massroots". Diese wird am Donnerstag an die Börse gehen.

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Äußerst professionell wurde dort die Aufzucht von Cannabispflanzen betrieben. Als die Lagerhalle von der Polizei
durchsucht wurde, fanden die Beamten 700 in voller Blüte stehende Pflanzen, die für den Verkauf in Wien bestimmt waren.

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Wer in Zukunft mit einer geringen Menge gefasst wird, muss nach den Plänen von Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) nicht wie bisher mit einer Anzeige
bei der Staatsanwaltschaft und einem Eintrag im Suchtmittelregister rechnen.

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Geht der gerade begutachtete Gesetzesentwurf durch,
so könnten die Strafverfolgungsbehörden dennoch schärfere
Waffen im Kampf gegen Drogendelikte erhalten: Ertappte Konsumenten wären dann nämlich keine
Beschuldigten mehr, sondern Zeugen. Und als
solche haben sie kein Aussageverweigerungsrecht.

Beschuldigte müssen heute weder sich noch andere belasten.
Im Zweifel genügt der Hinweis, die Substanz bei einem Unbekannten gekauft zu haben.
Als Zeugen aber müssten Betroffene künftig ihre Quellen gegenüber Polizei und Staatsanwaltschaft prinzipiell preisgeben.
Wer hier lügt, riskiert ein Strafverfahren wegen falscher Zeugenaussage.

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Salzburg - Am Landesgericht Salzburg ist am
Mittwoch ein 48-jähriger Mann zu einer einjährigen
Haftstrafe verurteilt worden, weil er im Herbst drei
Minderjährigen mit Haschisch versetztes Joghurt serviert
hat. Vier Monate muss der 17-fach vorbestrafte Mann
tatsächlich ins Gefängnis, außerdem ordnete Richter
Christoph Weber Bewährungshilfe an.

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Ein 31-jähriger Laaser hat von den Carabinieri eine
Anzeige kassiert. Der Vorwurf: Der Mann soll mehrere Cannabis-Pflanzen daheim angepflanzt haben.

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Polizisten haben am Donnerstag einen
flüchtenden Drogendealer in Favoriten verfolgt. Ein
Beamter gab einen Warnschuss ab, wenig später
holten die Polizisten den 27-Jährigen ein und nahmen
ihn fest.

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Weil ein 26-jähriger Auszubildender nicht in der Arbeit erschien, verständigte sein Chef die Polizei. Bei
dessen Wohnung in Wien Hietzing angekommen, brachen
die Beamten seine Wohnungstüre auf und fanden
den unverletzten Lehrling sowie 16 Marihuanapflanzen darin.

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Suchtgiftermittler stießen am 14. April in der
Wohnung eines Salzburgers (32) auf eine bereits
abgeerntete Marihuana-Anlage. Eine Kraftkammer im
Keller wurde für die Aufzucht von Marihuana-Pflanzen genutzt.

Die Beamten stellten rund 90 Gramm Marihuana, Suchtgiftutensilien, Crashers und Bongs sicher.

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Im Zuge der Erhebungen wurde bekannt, dass
der Verdächtigte seit Anfang November 2014 bis zuletzt
am 14. März 2015 wiederholt Marihuana in Tschechien
erworben, und dieses vorwiegend in Österreich verkauft
haben soll.
Er war geständig, in diesem Zeitraum rund 1,5 kg
Cannabiskraut nach Österreich geschmuggelt, und davon etwa ein Kilogramm an diverse Suchtgiftabnehmer weiterverkauft zu haben.

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Der Hanfsteckling-Anbieter “Hanfgarten” sammelte
mithilfe eines Crowfunding-Projekts 57.000 Euro in nur 24 Stunden. Der Cannabis-Stecklingshandel soll sich in einem seriösen
und transparenten Umfeld etablieren.
Laut Österreichischem Hanfverband werden hierzulande
derzeit rund 250.000 Hanfstecklinge legal verkauft – pro Monat.

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Das Hanf-Institut hat am Donnerstag in einer Pressekonferenz die geplanten Änderungen im
österreichischen Suchtmittelgesetz kritisiert. Aus
Sicht des Hanf-Instituts widerspricht der Entwurf für
eine Änderung des Suchtmittelgesetzes dem Willen
jener mittlerweile 32.000 ÖsterreicherInnen, die sich mit
ihrer Unterschrift bei der parlamentarischen Bürgerinitiative
zur Herausnahme von Cannabis aus dem österreichischen Suchtmittelgesetz aussprechen.

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Rechtsanwalt Mag. Gottfried Hudl erläuterte in
seinen Ausführungen, dass Konsumenten durch die
geplante Neuregelung keinesfalls entkriminalisiert würden.
Künftig falle nämlich die Entscheidung, ob ein
Hanfkonsument strafrechtlich verfolgt wird oder
nicht, beim Amtsarzt. Zudem sollen Konsumenten
künftig nicht mehr als Täter, sondern als Zeugen
unter Wahrheitspflicht einvernommen werden und damit ihren Lieferanten - oftmals enge Freunde - ans Messer liefern, um straffrei zu bleiben.

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Die Polizei vermutet, dass der 31-Jährige in
großem Stil mit Drogen handelte. Dabei soll ihm ein
22-Jähriger geholfen haben, der den Beamten durch die
Lappen ging. Nach dem Komplizen wird per EU-Haftbefehl gefahndet.

Bei der Razzia im Haus des Salzburgers fanden die
Beamten 2.081 Gramm Cannabisharz mit einem
Straßenverkaufswert von rund 21.000 Euro.
Außerdem hatte der Mann 2.900 Euro in Bargeld herumliegen.

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12.000 Teilnehmer des Hanf Wandertags zogen durch die Stadt. Mehr als 20 Anzeigen.

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Drogenermittler aus dem Burgenland haben am Montag
einen mutmaßlichen Drogendealer (30) aus Wien festgenommen.
Bei einer Hausdurchsuchung fanden die Beamten neben
einer hohen Bargeld-Menge und Drogen auch eine
Kalaschnikow und eine Pistole.

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Am Dienstag beobachteten Polizisten am Lerchenfelder Gürtel, wie ein 19-Jähriger einen anderen Mann berauben wollte. Der Räuber flüchtete, wurde aber gestellt. Später wurde klar - es ging um ein Päckchen Marihuana.

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Der 28-Jährige und seine Lebensgefährtin (21) sollen seit November 2013 geschätzte 50 Mal nach Tschechien gefahren sein und dort insgesamt fünf Kilogramm Cannabis erworben haben. Am Verkauf des Suchtgiftes habe das Pärchen nach Angaben der NÖ Landespolizeidirektion 40.000 Euro verdient.

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41-Jähriger soll acht Kilo Cannabis angebaut, Marihuana weiter gegeben und Lebensgefährtin misshandelt haben

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Österreich bei Drogenkonsum von Jugendlichen im europäischen Spitzenfeld.

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Laut einer Studie der MedUni Wien, die Konsummuster von Studierenden untersuchte, rauchen 38 Prozent der jungen Erwachsenen regelmäßig. Knapp jeder dritte Mann und jede fünfte Frau zeigen zudem Zeichen einer Alkoholabhängigkeit mit Abklärungsbedarf. Cannabis wird von fast jedem fünften Studierenden konsumiert, von jedem zehnten davon sogar täglich.

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Ein Geschäft für Hanf-Samen sorgt in Oberalm (Tennengau) für Aufregung. Der Bürgermeister fürchtet um das Wohl vor allem junger Gemeindebürger.
Er will das Geschäft schließen lassen. Das ist aber nicht so einfach.

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Um eine heikle Facette erweitert wurde
der Strafantrag gegen einen 60-jährigen Pensionist aus
dem Raum St. Pölten. Musste er sich zunächst wegen
des Erwerbs, der gewinnbringenden Weitergabe und dem
Anbau von Cannabis verantworten, drohen ihm nun wegen Verleumdung bis zu fünf Jahren Gefängnis.

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Da Mieter eines Mehrparteienhauses in der
Linzer Straße starken Marihuanageruch im Innenhof und
dem Stiegenhaus wahrnahmen, verständigten sie am
Sonntag gegen 22.30 Uhr die Polizei. Da es den Beamten
unmöglich war die Quelle des Geruchs ausfindig zu
machen, wurde ein Suchtmittelspürhund der
Polizeidiensthundeeinheit zum Einsatz hinzugezogen.

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Innsbruck – Cannabis oder der Stoff für zahlreiche Grundsatzdiskussionen. Anlässlich ihrer Jahresbilanz 2014
liefert die Suchtberatung Tirol jetzt Zahlen rund um den Cannabiskonsum in Tirol – und spricht sich einmal mehr
für eine Entkriminalisierung aus. Fakt ist: Zwischen 30
und 40 Prozent der jungen Erwachsenen haben in ihrem
Leben Cannabis einmal konsumiert. Nur ein Bruchteil
nimmt es regelmäßig. Ein Suchtverhalten ist nur bei
sehr wenigen Tirolern feststellbar.

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Ein 29-Jähriger richtete in St. Gilgen (Flachgau) gemeinsam mit einem minderjährigen Mittäter
eine Indoor-Zuchtanlage für Cannabis ein.
Neben einer größeren Menge Drogen wurde auch eine Schreckschuss-Waffe und Diebesgut sichergestellt.

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Ein junges Pärchen aus Großraming (Bezirk Steyr-Land), das in seiner Wohnung eine Drogenplantage hatte, hat sich irrtümlich der Polizei ausgeliefert.
Die beiden haben selbst die Beamten in ihre Wohnung eingeladen.

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Am Sonntag konntn die Beamten gleich zwei Cannabis-Plantagen in Wien ausfindig machen und sicherstellen. Die Gras-Bauern wurden jeweils angezeigt.

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