Früher hielt ich kiffen für harmlos aber als die Jahre vergingen
merkte ich wie unterschiedlich der Mensch doch sein kann und
nicht jeder verträgt es.Mir gehst bei dem Thema um die Psyche
die beim kiffen manchmal belastet wird ich seh nämlich die
letzten Monate meine freunde reihenweise abkacken
psychisch weil einige zu Dauerkiffer wurden.
Es fängt immer nach den selben Muster an:Zuerst is noch
alles in Ordnung mit den Leuten dann kommt die Toleranz
langsam man kifft eben mehr..dann fängts irgendwann an
das man täglich kifft irgendwann nach paar Wochen steigt der Konsum auf 2g am tag und mehr und die Leute fangen an
richtig träge und demotiviert zu werden und melden sich
wesentlich weniger..nach Monaten des Dauerkonsum fängt
man an mit seinen normalen freunden immer weniger Kontakt zu pflegen und sitzt nur mehr mit kiffern,dealer,und anderem
Gesocks rum und qualmt sich die Birne weg !
Wenn mal nix da is herrscht deppressive Stimmung die aber
nachn nächsten joint wieder weg is..irgendwann kommt dann
der Zeitpunkt nach mind.1 jahr dauerkonsum das die leute
ohne Canabis gar nimmer klar kommen im leben was ich als
äußerst bedenklich bewerte.
Nach einigen Monaten später kann es dann dazu kommen
das man ne Psychose erleidet und selbst bekifft übelst
aggro wird und sich dinge einbildet (negative Äußerungen ,fasche Wahrnehmung) sodass man sich nach und nach absoliert
und irgendwann alleine da sitzt und einen kifft nach dem anderen.
Das ganze hab ich schon bei ner ganzen handvoll Leute gesehen 2 davon traf es so hart das die in Therapie gehn müssen um klar zu kommen !
Nen dritten hats letztens erwischt der kommt nächste Woche bereits rein und wird dann behandelt.
Darum rat ich jeden seit nicht jeden tag bekifft macht auch mal ne pause für ein paar tage auch wenns nicht so einfach is aber eure psyche wirds euch danken..denn Drogen können ein schwer verändern wenn man dauernd drauf is..
Ich frag mich zurzeit wie gefährlich kiffen doch sein kann für manche Leute?
merkte ich wie unterschiedlich der Mensch doch sein kann und
nicht jeder verträgt es.Mir gehst bei dem Thema um die Psyche
die beim kiffen manchmal belastet wird ich seh nämlich die
letzten Monate meine freunde reihenweise abkacken
psychisch weil einige zu Dauerkiffer wurden.
Es fängt immer nach den selben Muster an:Zuerst is noch
alles in Ordnung mit den Leuten dann kommt die Toleranz
langsam man kifft eben mehr..dann fängts irgendwann an
das man täglich kifft irgendwann nach paar Wochen steigt der Konsum auf 2g am tag und mehr und die Leute fangen an
richtig träge und demotiviert zu werden und melden sich
wesentlich weniger..nach Monaten des Dauerkonsum fängt
man an mit seinen normalen freunden immer weniger Kontakt zu pflegen und sitzt nur mehr mit kiffern,dealer,und anderem
Gesocks rum und qualmt sich die Birne weg !
Wenn mal nix da is herrscht deppressive Stimmung die aber
nachn nächsten joint wieder weg is..irgendwann kommt dann
der Zeitpunkt nach mind.1 jahr dauerkonsum das die leute
ohne Canabis gar nimmer klar kommen im leben was ich als
äußerst bedenklich bewerte.
Nach einigen Monaten später kann es dann dazu kommen
das man ne Psychose erleidet und selbst bekifft übelst
aggro wird und sich dinge einbildet (negative Äußerungen ,fasche Wahrnehmung) sodass man sich nach und nach absoliert
und irgendwann alleine da sitzt und einen kifft nach dem anderen.
Das ganze hab ich schon bei ner ganzen handvoll Leute gesehen 2 davon traf es so hart das die in Therapie gehn müssen um klar zu kommen !
Nen dritten hats letztens erwischt der kommt nächste Woche bereits rein und wird dann behandelt.
Darum rat ich jeden seit nicht jeden tag bekifft macht auch mal ne pause für ein paar tage auch wenns nicht so einfach is aber eure psyche wirds euch danken..denn Drogen können ein schwer verändern wenn man dauernd drauf is..
Ich frag mich zurzeit wie gefährlich kiffen doch sein kann für manche Leute?