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Petition vom Deutschen Hanfverband

Georg Wurth vom DHV hat eine Petition zu unserem Thema laufen. Diese kann online mitgezeichnet werden.

USE GOOGLE LINK TO LEO!!Let's roll!
 
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Weedbeat

Active member
Veteran
sehr fett,man die Nacht der Infos heute oder was,sehr sehr fette Berichte drin,
geil Danke man!!!
 
H

hIghTunes

Fresh!!!!

Ich seh es als Pflicht für jeden hier, sich da anzumelden und mitzuzeichnen!
Es müssten allerdings, meiner Meinung nach, noch wesentlich mehr Menschen darauf aufmerksam gemacht werden! Ich denke das Internet könnte da schon helfen!
Macht doch mal ein paar Vorschläge!
Zum Growen hat hier auch der Großteil den Arsch in der Hose... also sollte man doch Cohones beweisen und sich beteiligen, wenn man schon so einfach die Möglichkeit hat!

Ab dafür...

Schönen Tag noch allen IClern!

Greetz
 

mr_false

Member
hoffen wir mal dass der Deutsche Staat nicht so agiert wie die Kollegen aus Übersee.. Vollständigen Namen angeben ist mMn nicht ungefährlich.
 

Kush_Master

High Grade Specialist
Veteran
oh klasse eine online-petition ... man hat ja in der vergangenheit gesehen wieviel einfluss die auf politiker haben. nämlich null.
 
H

hIghTunes

@ mr false:
Wie agierten die Überseeler?
Wenn du deinen Namen nicht vollständig angibst kannst du es dir imho auch gleich sparen und weniger verdächtig macht dich das dann doch wohl auch nicht gerade, oder?

@ Kush-Master: (bessere) Alternative?
 

mr_false

Member
tag noch einmal,

dachte mir das meine Aussage falsch aufgenommen wird.

zu meiner person: Selbstständig - dh. mein Name kann gegoogelt werden und mit meinem Geschäft in verbindung gebracht werden.

Sorry aber wenn das jetzt DIE petition wäre die zu vielleicht 50% erfolgreich ausfällt wäre ich ohne zu zögern dabei!
 
H

hIghTunes

High mr false!

Mach was du für richtig hälst!
Und sag mir bitte was die Amis da abgezogen haben!

Greetz :wave:
 
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chunkage

Member
Sorry aber wenn das jetzt DIE petition wäre die zu vielleicht 50% erfolgreich ausfällt wäre ich ohne zu zögern dabei!

Das kann man ja wohl kaum im Voraus wissen oder? Je mehr Menschen mitmachen, umso größer die Chance überhaupt Aufmerksamkeit zu erregen. Und darum geht es ja hauptsächlich,
Aufmerksamkeit, ab einer gewissen Stimmenanzahl wird so eine
Petition imho als "Aufruf" in der Politik registriert.

Hier mal der korrekte Link:

Jetzt mitzeichnen!
Hier der vollständige Text der Petition:

Cannabiskonsumenten entkriminalisieren

Der deutsche Bundestag möge Änderungen des Betäubungsmittelgesetzes beschließen, durch die konsumbezogene Cannabisdelikte (Besitz, Erwerb und Anbau geringer Mengen) in Deutschland konsequent entkriminalisiert werden.

Begründung

Die Einschätzung, Cannabiskonsumenten seien in Deutschland bereits entkriminalisiert, ist ein Trugschluss.
In Deutschland gibt es jedes Jahr circa 100.000 Strafverfahren gegen einfache Cannabiskonsumenten. Zwar werden viele Strafverfahren wegen des Besitzes geringer Mengen eingestellt, aber bis dahin hat die Polizei das Cannabis beschlagnahmt und eine Strafanzeige geschrieben. Nicht selten kommt es aber auch zu harten Strafen für rein konsumbezogene Delikte, auch bei geringen Mengen. In einigen Bundesländern geht das Vorgehen gegen Cannabiskonsumenten noch darüber hinaus. Neben ihrer Diskriminierung im Straßenverkehr sind Verbraucher Hausdurchsuchungen ausgesetzt und werden erkennungsdienstlich behandelt.

Die über 3 Millionen gelegentlichen oder regelmäßigen Cannabiskonsumenten und über 12 Millionen Menschen mit Konsumerfahrung sind keine Verbrecher!

Eine EMNID-Umfrage des Deutschen Hanf Verbandes (DHV) hat im Juli dieses Jahres ergeben, dass eine Mehrheit der Deutschen eine weitere Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten befürwortet.

Um die Verfolgung und Diskriminierung der Konsumenten endgültig zu beenden und eine sinnvolle Cannabispolitik in das deutsche Rechtssystem zu integrieren, schlage ich im Namen des Deutschen Hanf Verbandes (DHV) vor:

1. die "geringen Menge" anzuheben: Die "geringe Menge", bis zu der Verfahren eingestellt werden, sollte deutlich angehoben werden. Mindestens die frühere Regelung aus Schleswig-Holstein, 30 Gramm, wäre sinnvoll.

2. dass die "geringe Menge" bundeseinheitlich im Betäubungsmittelgesetz festgelegt wird, so dass der derzeitige Flickenteppich in Deutschland mit sehr unterschiedlichen Vorschriften, z.B. zu "Wiederholungstätern", durch eine bundeseinheitliche Regelung ersetzt wird. Die Neuregelung sollte dabei so formuliert werden, dass der Besitz dieser Menge zum Eigenverbrauch (kein Handel) nicht mehr strafbar ist, so dass dann die Menge nicht beschlagnahmt werden muss und kein Strafverfahren eröffnet wird.

3. Auch der Anbau weniger Hanfpflanzen zur Selbstversorgung sollte entkriminalisiert werden. Hier gilt es eine Regelung zu finden, die auch nach der Ernte mit der Regelung zur "geringen Menge" im Einklang stehen muss, da der Ertrag für ein ganzes Jahr oft z.B. 30 Gramm übersteigen wird. Das lässt sich eventuell wie in Spanien über die Etablierung von Anbauvereinen bewerkstelligen, die pro erwachsenem Mitglied die erlaubte Zahl an Pflanzen anbauen und die Ernte portionsweise an diese abgeben (Cannabis Social Clubs).

4. Die Einführung eines THC-Grenzwertes für den Straßenverkehr analog zu Alkohol, der wissenschaftlich nachvollziehbar ist und einerseits die Verkehrssicherheit gewährleistet und andererseits die Diskriminierung von Hanfkonsumenten im Führerscheinrecht beendet.

5. Schwere Grundrechtseingriffe wie Hausdurchsuchungen oder erkennungsdienstliche Behandlung, die für den Umgang mit schweren Verbrechen gedacht sind, sollten nicht mehr in Zusammenhang mit kleinen Cannabismengen angewandt werden.

greetz chunkage :joint:
 
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alkalien

Member
Habs unterschrieben.

Aber ganz ehrlich, jeder der mich kennt weiss dass ich gern mal einen rauch, das gilt natürlich auch für die Leute die für mich arbeiten und für die ich arbeite. Genau darum geht es doch. Mit meinem Drogenkosum tu ich niemandem weh und nur weil ich gegen Gesetze verstoße ist es nicht unrecht was ich tue. Es kann also gerne jeder wissen!
 
W

wiii-dzogger

tach ...

ansich alles ne feine sache... aber ich denke nicht das sich in naher zukunft irgend etwas ändert egal was für aktionen noch kommen!

ich persöhnlich versuche lieber in meinem persöhnlichen umfeld die leute über die wahrheit aufzuklären denn solang der großteil der menschen das wort "hash" mit spritzen und waffen in verbindung bring (was durch die medien immernoch zu genüge gefördert wird) wird sich hier eh nichts ändern.

bsp. im tv kommt ein bericht über schorredealer an schulen und das erste gezeigte bild ist ein "hopper" der sich gerade ne tüte anzündet und im hintergrund eingebaute hanfpflanzen. der zweite schwenk zeigt dann gleich mal ein waffenarsenal das dem eines Guerilla Kämpfers gleicht...

sowas brennt sich in unserer TV gesellschaft mehr ein als jede am rande laufende petition...

trotzdem würde ich die verwirklichung von nur einem dieser o.g punkte schon als einen riesigen erfolg ansehn!

viel erfolg und dicksten respekt an den dhv
 

Kush_Master

High Grade Specialist
Veteran
@ Kush-Master: (bessere) Alternative?

nö hab ich nicht. das ändert aber nichts an der tatsache dass diese petition rein gar nichts bringen wird.

ich erinnere nur an die petition bzgl vorratsdatenspeicherung wo es rekordmässige anteilnahme in der bevölkerung gab und sogar die server abschmierten weil sich so viele leute eingetragen haben. man hat ja gesehen was das gebracht hat - rein gar nichts. bei dem teil hier wird es nicht einen bruchteil der anteilnahme geben, das ergebnis ist IMO abzusehen.

lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren aber ich sehe hier in d kein umdenken in den nächsten 10 jahren. ich hatte meine hoffnungen auf die legalisierung in kalifornien gesetzt, DAS Hätte mal echte signalwirkung gehabt. aber man sieht ja was draus geworden ist.

wenn man sich die berichterstattung über cannabis und den umgang damit in der öffentlichkeit anschaut hat sich das in den letzten 10-20 jahren eher alles noch zum schlechteren entwickelt. es müsste ein kompletter mentalitätsshift her wie halt in USA hin zum medical weed. aber davon sieht man hier nix.
 

alkalien

Member
Das Problem in den USA war eben auch, dass viele Kiffer in Californien dagegen gestimmt haben weil damit die Medicals schlechter gestellt worden wären. Schau Dir die Diskussionen hier im Board an, bzw. ich weiss, dass Du sie gesehen hast.

Das Beispiel Voratsdatenspeicherung ist doch recht schön oder haben wir zur Zeit eine? Nein, zur Zeit gibt es sie nicht und zwar weil de Chefarschkriecher von der FDP Angst haben ihre letzten 10 Wähler zu vergrauelen wenn sie den Kampf für die persönlichen Freiheiten auch aufgeben. Ich glaube schon, dass das Bild der Kiffer in der Öffentlichkeit besser wird und dazu müssen halt die Leute sehen, dass wir erstens extrem viele sind (ich glaube nciht an drei Mio in Deutschland, das sind mehr!) und, dass wir unsere Leben in der Regel ganz gut im Griff haben. Die Alkis sind zwar noch mehr, haben sich aber viel schlechter im Griff und sind trotzdem gesellschaftlich anerkannter, das gibt mir zu denken.

Ganz unberührt davon bleibt die Frage ob es sich finanziell lohnt die Kiffer strafrechtlich zu verfolgen. Ich mein, die Ergreifung dies fiesen Adventskalenders oder des Weihnachtsbaums haben jeweils mehrere tausend Euro Folgekosten, das Geld könnte man schwerlich dümmer einsetzen...
 
H

hIghTunes

High KushMaster

ich gebe dir recht zu allem was du sagst, wär auch schlicht und ergreifend Schwachsinn was anderes zu tun....

Die Sache mit der Vorratsdatenspreicherung hat ja zum Glück das Verfassungsgericht gekippt...

Wie gesagt, ich denke, wenn man nur eine Alternative hat, sollte man sie nutzen, auch wenn sie nicht sehr aussichtsreich ist!
Aber ich will hier auch keinen zulabern, da ich auch das machen möchte, was ich will!

In diesem Sinn :D
Hauste rein...
Greetz

Kann mich evtl doch noch einer aufklären, was denn die Amis gemacht haben? Mr false?
 

Kush_Master

High Grade Specialist
Veteran
Das Problem in den USA war eben auch, dass viele Kiffer in Californien dagegen gestimmt haben weil damit die Medicals schlechter gestellt worden wären. Schau Dir die Diskussionen hier im Board an, bzw. ich weiss, dass Du sie gesehen hast.

Das Beispiel Voratsdatenspeicherung ist doch recht schön oder haben wir zur Zeit eine? Nein, zur Zeit gibt es sie nicht und zwar weil de Chefarschkriecher von der FDP Angst haben ihre letzten 10 Wähler zu vergrauelen wenn sie den Kampf für die persönlichen Freiheiten auch aufgeben. Ich glaube schon, dass das Bild der Kiffer in der Öffentlichkeit besser wird und dazu müssen halt die Leute sehen, dass wir erstens extrem viele sind (ich glaube nciht an drei Mio in Deutschland, das sind mehr!) und, dass wir unsere Leben in der Regel ganz gut im Griff haben. Die Alkis sind zwar noch mehr, haben sich aber viel schlechter im Griff und sind trotzdem gesellschaftlich anerkannter, das gibt mir zu denken.

Ganz unberührt davon bleibt die Frage ob es sich finanziell lohnt die Kiffer strafrechtlich zu verfolgen. Ich mein, die Ergreifung dies fiesen Adventskalenders oder des Weihnachtsbaums haben jeweils mehrere tausend Euro Folgekosten, das Geld könnte man schwerlich dümmer einsetzen...

die vorratsdatenspeicherung wurde vom bundesverfassungsgericht gekippt und nicht aufgrund der damaligen petition.
das letzte was ich gehört hab war dass einige parteien schon wieder dran rumbasteln das ganze wieder einzuführen. aber ich verfolge das nicht so wirklich.

was ich in californien echt krass finde ist dass die grower selber sich gegen die legalisierung gewehrt haben, nur um weiterhin hohe preise für ihr weed kassieren zu können. so wie ich die sache sehe gehts letztlich mal wieder nur ums geld auch wenn die jungs vor ort versuchen das anders darzustellen. ich find das ziemlich enttäuschend und kurzsichtig und denke das hat auch seinen teil dazu beigetragen dass die ganze sache gekippt ist.

High KushMaster

ich gebe dir recht zu allem was du sagst, wär auch schlicht und ergreifend schwachsinn was anderes zu tun....

Die Sache mit der Vorratsdatenspreicherung, hat ja zum Glück das Verfassungsgericht gekippt...

Wie gesagt, ich denke, wenn man nur eine Alternative hat, sollte man sie nutzen, auch wenn sie nicht sehr aussichtsreich ist!
Aber ich will hier auch keinen zulabern, da ich auch das machen möchte, was ich will!

das sehe ich anders, ich halte es einfach für zeitverschwendung zeit und energie in aktionen zu investieren die von vornerein zum scheitern verurteilt sind. möchte jetzt aber auch niemanden davon abhalten da mit zu machen.

ich denke einfach damit sich in deutschland was ändert müssten sich die ganzen strukturen ändern die diesen wahnsinn hier weiter bestehen lassen. und da seh ich in letzter zeit eigentlich eher entwicklungen ins völlige gegenteil. berichterstattung in den medien bzgl cannabis ist fast nur negativ, polizei wird auf indoor plantagen geschult etc etc. was wir hier wirklich bräuchten wäre IMO ein PR team für weed und eine starke lobby um druck auf die politik auszuüben, oder halt ein radikaler wandel in den USA, unser aller vorbild, die den ganzen schwachsinn ja weltweit losgetreten haben. und selbst dann könnte es jahre dauern bis sich was ändert.

man darf nicht vergessen, selbst wenn die Elite in deutschland interesse daran hätte cannabis zu legalisieren, es käme ja dem totalen gesichtsverlust gleich sich jetzt hinzustellen und zu sagen "Ok den kurs den wir die letzten jahrzehnte gefahren sind funktioniert einfach nicht und wir probieren jetzt etwas komplett neues". das ist denke ich ein kernproblem an dem es hängt und da müsste man auch ansetzen. in den USA wurde das halt ganz elegant mit dem umweg über medical weed gelöst - natürlich kann sich real jeder das zeug besorgen und rauchen soviel er will. aber die politik kann sich hinstellen und sagen "ja wir sind natürlich weiter gegen rauschgift wollen aber den kranken den medizinischen nutzen dieser pflanze bereitstellen". man bietet quasi einen ausweg aus der situation ohne dass jemand als verlierer dasteht. die smoker können ihr gras rauchen und die politiker + polizei können weiterhin gegen drogen wettern und ab und zu mal eine dispensary hochgehen lassen. ist natürlich nicht ideal aber immerhin schonmal ein anfang.

deswegen sind IMO so petitionen oder auch forderungen wie "recht auf rausch" einfach der völlig falsche weg und werden so nicht funktionieren. solche methoden sind zu sehr auf konfrontation aus und am ende steht jemand als verlierer da
 

mr_false

Member
hai hightunes ;-)

sorry bin im Geschäft.. habe damit die Thematik bzgl. Wikileaks gemeint (J.A.). Aktuell kann ich einfach nicht einschätzen wer was wie speichert... auch wenn es Gesetze gibt, die dem ganzen offiziell Widersprechen.

Ich hoffe wirklich das Wikileaks bestehen bleibt und die neuen Dienste Anschluss an die Journalisten finden und die sich dann auch trauen unliebsame Wahrheiten zu veröffentlichen.

Meine kleine Schwester lebt in den USA und Sie + deren Familie (Profs in der Medizin) bekommen über die Medien nichts, rein GAR NICHTS mit.

PS: ich habe mich der Petition angeschlossen.
 
H

hIghTunes

High!

Ok... ist ja auch interessant zu wissen...
Eigenltich unglaublich & ungeheuerlich, wie die Staaten deren jeweilige Medien beeinflussen können, aber leider ja nichts neues!
Was uns wohl so vorenthalten wird?!?! :covereyes:

Finds jedenfalls cool, dass du dich überwinden konntest!
(Außer, du bist 647 :bump:... ne Späßchen)

Greetz :wave:
 
S

snuggles

^was Kush_Master gesagt hat. leider.

ich tendiere bisher (ohne es bisher genauer durchgelesen zu haben) jedoch trotzdem zum unterzeichnen. alleine schon um mit mir selbst im reinen sein zu können in der gewissheit, die sache unterstützt zu haben. hinterher jammern kann jeder, vorher sowieso. auch wenns am ende womöglich gar nichts bringen mag, ja sogar mit einem inofiziellen eintrag oder vermerk enden könnte: versuchen kann und muss man es imho immer und immer wieder!
dafür dicken respekt an die initiatoren :good:

diese leidige deutsche grundhaltung, immer vorher schon alles in schlechten grund und boden zu labern, sitzt bei vielen menschen recht tief. wenn ich aber aus faulheit oder resignation genauso meinen arsch NICHT in bewegung setze (wie manch andere/r hier und sonstwo), wird sich NIE was ändern. schon gar nicht zu unser aller vorteil.
zugegeben: man kann damit leben. nur dann sollte man zukünftig den mund nicht mehr allzu weit aufreissen beim jammern und beschweren oder einen auf community machen wollen. selbst schuld kann ich da nur sagen :moon:


rgds,
snuggles
 
Ich denke auch, dass die Petition wenig bringt. Ich hab trotzdem mitgemacht. Schon um den DHV zu unterstützen.

Ich denke nämlich, dass man dringend eine gute Lobbyarbeit braucht. Und der DHV ist da meines Erachtens auf dem richtigen Weg.
Ich jedenfalls hab schon meine Weihnachtsspende abgedrückt. Wie steht's mit Euch?
Selbst Minisummen helfen den Jungs, Sachspenden nehmen die ja leider nich.;)


Hier ist noch'n ähnlicher Thread zum Thema:
https://www.icmag.com/ic/showthread.php?t=197755
 
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